Digitale Laborbücher in MoodleUm was geht es?
Das Schreiben von Laborbüchern gehört in der Wissenschaft bei Laborversuchen zu den gängigen Verfahren. In einem Laborbuch sollte die Versuchsdurchführung sowie Ergebnisse notiert werden. Folgende Fragen könnten in einem Laborbuch festgehalten werden:
Die Studierenden können ihre Erkenntnisse über Moodle in einem digitalen Laborbuch festhalten. Dies ist über die Aktivität Wiki möglich. Tipp: Sofern es nicht möglich ist, dass die Studierenden Laborversuche selbstständig durchführen, kann - sofern möglich - auf Aufzeichnungen zurückgegriffen werden, die Studierende dokumentieren können. Die Rohdaten der Versuche kann den Studierenden zur selbstständigen Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Ggf. kann auch auf Rohdaten aus einem vergangenen Semester zurückgegriffen werden. Wie gehe ich vor?Auf moodle.org finden Sie eine Dokumentation, wie Sie ein Wiki einrichten. Zudem finden Sie hier weitere Hinweise zu Wikis. Weiterführende Links
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Gruppenarbeiten und Kommunikation in Zoom durch Breakout SessionsZoom’s Breakout-Räume ermöglichen Ihnen, Ihre Lernenden in bis zu 50 separate Gruppen aufzuteilen. Haben Sie die Host-Rechte, können Sie die Teilnehmenden automatisch oder manuell in Gruppen aufteilen und jederzeit Ihre Studierenden in den Breakout- Räumen besuchen. In den Breakout-Räumen haben die Studierenden alle Möglichkeiten von Zoom, um an Ihrer Aufgabenstellung zusammen zu arbeiten (z. B. Bildschirmfreigabe). Dadurch ergeben sich vielfältige didaktische Möglichkeiten der synchronen Kommunikation und Aufgabenbearbeitung während Ihrer Online-Veranstaltung, z. B.:
Folgendes Video gibt Ihnen einen Überblick über die Funktionalität der Breakout-Räume (English): Video: Breakout Rooms Folgend erklären wir Ihnen wie sie die Breakout-Räume während Ihres Webinars mit Zoom starten und verwalten können. Um Breakout-Räume einzurichten und zu verwalten müssen Sie der Host des Meetings sein. Sie können übrigens z. B. Tutoren zu Co-Hosts ernennen, falls diese im Hintergrund die Räume vorbereiten sollen. Starten der Breakout-Räume
Möglichkeiten während der Breakout-SessionsWährend die Breakout-Sessions aktiv sind, haben Sie mehrere Möglichkeiten:
Nach Beenden der Sessions, bleiben diese erhalten. So können Sie z. B. mehrere Gruppenarbeitsphase in einem Meeting durchführen. Sie können aber auch die Räume neu ordnen lassen. |
Gruppenarbeit in Moodle - Inhalte und Kommunikation nach GruppenzugehörigkeitGruppen in Moodle:
Dozent/inn/en können ihre Kursteilnehmer/innen im Kurs oder in einzelnen Aktivitäten in Gruppen einteilen und arbeiten lassen. Aktivitäten im Kurs, die im Gruppenmodus betrieben werden gestatten es, Nutzerbeiträge nach Gruppenzugehörigkeit zu filtern bzw. Gruppen getrennt zu adressieren.
Gruppierung in Moodle:Eine Gruppierung ist eine Zusammenfassung von verschiedenen Gruppen innerhalb eines Kurses. Wenn eine Gruppierung nur eine Gruppe enthält hat man die Möglichkeit Inhalte ausschließlich dieser Gruppierung anzeigen zu lassen. Zur Moodledokumentation "Gruppierung" Selbständige Gruppeneinteilung der Kursteilnehmer/innen ermöglichen:Beispiel-Szenario:
Das Modul 'Gruppenabstimmung' ermöglicht es, per Abstimmung Nutzer/innen in Gruppen einzuordnen. Falls Sie es aktivieren möchten, finden Sie es unter den Aktivitäten. Um die Aktivität nutzen zu können, müssen Sie zunächst über Kursadministration -> Nutzer/innen -> Gruppen zwei oder mehr Gruppen im Kurs anlegen. Danach können Sie die Aktivität im Kurs hinzufügen und die zuvor erstellten Gruppen zur Auswahl stellen. Die Aktivität unterstützt das Festlegen von Mitgliederzahl-Obergrenzen für Gruppen und die Möglichkeit, dass Kursteilnehmer/innen ihre getroffene Gruppenwahl gegebenenfalls ändern können. |
Individuelle Beantwortung von Fragen in MoodleUm was geht es?
Damit sich die Studierenden aktiv mit den Lerninhalten auseinandersetzen, können zu den zentralen Inhalten einer Lehrveranstaltung Leitfragen formuliert werden, die von den Studierenden beantwortet werden müssen. Dies ist z. B. in Form eines Frage-Antwort-Forums auf Moodle möglich. Mit diesem können Studierende die Antworten der anderen Teilnehmenden nicht einsehen. Erst wenn sie ihre Antwort verfasst haben können, erscheinen die Antworten der anderen. Wie gehe ich vor?1. Wählen Sie zunächst im Kurs Bearbeiten einschalten aus und anschließend im gewünschten Themenbereich Material oder Aktivität anlegen aus. Wählen Sie dann Forum aus. 2. Vergeben Sie dem Forum anschließend einen Namen und fügen Sie ggf. eine Beschreibung dazu. Diese kann im Kurs angezeigt werden, wenn Sie bei Beschreibung im Kurs anzeigen ein Häkchen setzen. Unter dem Reiter Forumstypen müssen Sie Frage-Antwort-Forum auswählen. 3. Anschließend können Sie weitere Parameter, wie z. B. die Verfügbarkeit auswählen. 4. Das Forum wird Ihnen nun im entsprechenden Themenbereich im Kurs angezeigt. Sie können dort nun eine Frage eingeben.
5. Die Studierenden können nun auf die Frage antworten, indem sie auf die Aktivität Forum im entsprechenden Themenbereich klicken und anschließend müssen sie auf Antworten und Speichern klicken. Die Studierenden sehen erst dann die Antwort
der anderen Studierenden. Weiterführende Links |
Interaktive Lernmaterialien mit h5p in Moodle erstellenUm was geht es?h5p ist eine freie und quellenoffene Aktivität, die in Moodle genutzt werden kann. Mit dieser können diverse interaktive Lernmaterialien erstellt werden.Im Folgenden werden Ihnen ausgewählte Inhaltstypen sowie deren didaktischen Potentiale vorgestellt.
Quizze: Mit h5p können Sie verschiedene Quiztypen umsetzen. Sie können z. B. Multiple Choice Tests oder Wahr/Falsch-Fragen anlegen, welche die Studierenden z. B. zur Vor- bzw. Nachbereitung beantworten müssen. In h5p können zudem interaktive Videos mit Quizfragen
erstellt werden. Achten Sie bei der Implementierung von externen Videos allerdings auf das Urheberrecht.
Lückentexte: Sie können in h5p Lückentexte erstellen. Diese eignen sich insbesondere zum Erlernen einer Sprache. Sie können aber beispielsweise auch zur Erarbeitung von Experimenten oder Regeln und Gesetze genutzt werden. Den Studierenden wird nach dem Ausfüllen die
richtige Antwort angezeigt. Timeline Auf einer Zeitachse können verschiedene Zeitpunkte oder Meilensteine dargelegt werden. Zu den einzelnen Zeitangaben kann eine Überschrift ergänzt, sowie ein Text und externe Medien eingebunden werden. Image Hotspots: Mit diesem Inhaltstyp können Sie ein Bild mit sogenannten "Hotspots" versehen. Es kann z. B. interaktiv dargestellt werden, wie eine Wärmepumpe funktioniert (siehe dazu den folgenden Link). Denkbar wäre es, ein Image Hotspot mit einem Quiz zu verknüpfen. Image Sequencing Mit diesem Tool werden den Lernenden verschiedene Abbildungen gezeigt. Diese können optional beschriftet werden. Aufgabe der Studierenden ist es, die Abbildungen in die richtige Reihenfolge zu bringen. Das Tool könnte z. B. eingesetzt werden, um den Forschungsprozess
von der Fragestellung bis hin zur Datenauswertung sortieren zu lassen. Flashcards Mit diesem Tool können Lernkarten erstellt werden. Die Flashkarten können Tipps enthalten. Hier können Lernkarten erstellt werden. Es können damit z. B. Vokabeln, Formeln oder Gesetze geübt werden. Wie gehe ich vor?Auf h5p finden Sie weitere Ideen und Tipps zur Umsetzung. Außerdem bietet OnCampus aktuell einen kostenlosen Kurs, in welchem die Implementierung
der verschiedenen Aktivitäten erläutert wird. Weiterführende Links: |
Lernfortschritt sichtbar machen und Lernpfade realisieren in MoodleAktivitätsabschluss in MoodleLernfortschritt und Status der Aufgabenbearbeitung sichtbar machen Um was geht es? Die Funktion "Aktivitätsabschluss" ermöglicht es Lehrenden Bedingungen zu definieren, wann eine Lernaktivität als abgeschlossen, also erfolgreich bearbeitet gilt. Solche Bedingungen können beispielsweise sein, dass Studierende Lernmaterialien (Video oder Text) angeklickt, eine bestimmte Punktzahl für eine eingereichte Aufgabe oder einen Testdurchlauf erhalten, einen Forenbeitrag geschrieben, eine definierte Anzahl von Glossarbeiträgen erstellt oder die Lernaktivität eigenverantwortlich als abgeschlossen markiert haben. Vorteile:
Hier finden Sie einen Überblick zu den möglichen Optionen der Abschlussverfolgung.
Welche Schritte sind zur Einrichtung der Funktion erforderlich?
Überblick über den Lernfortschritt
Lernpfade realisieren |
Methodensteckbriefe in MoodleUm was geht es?Die Studierenden können gemeinsam Studiensteckbriefe in Moodle mittels eines Wikis erstellen. D. h. sie fassen die wichtigsten Aspekte einer Studie wie z. B. das Erkenntnisinteresse, die Beschreibung Stichprobe, den Erhebungszeitraum, die Methode und
zentrale Ergebnisse. Auf diese Weise können sich Studierende gemeinsam Inhalte ortsunabhängig erarbeiten. Wie gehe ich vor?Auf moodle.org und im Support Hub finden Sie Hinweise, wie Wikis
eingerichtet werden. |
Moodle-Blogs in der LehreUm was geht es?Ein Blog ist eine Art Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person Aufzeichnungen, Sachverhalte oder Gedanken dokumentiert. Ein Blog ist meist eine chronologisch sortierte Liste von Einträgen zu verschiedenen Themen. Auf Blogs sind Kommentare und Meinungen von anderen Personen durchaus erwünscht. In der Lehre können Blogs für die folgenden Aktivitäten eingesetzt werden:
Wie gehe ich vor?1. Wählen Sie zunächst im Kurs Bearbeiten einschalten aus und anschließend im gewünschten Themenbereich Material oder Aktivität anlegen aus. Wählen Sie dann Forum aus. 2. Geben Sie dem Forum dann einen Namen und fügen Sie ggf. eine Beschreibung hinzu. Bei Forumstyp müssen Sie Standardforum in blogähnlicher Form auswählen. Sie können anschließend weitere Einstellungen, wie z. B. die Verfügbarkeit, bestimmen. Speichern Sie dann und gehen Sie zum Kurs zurück. 3. Gehen Sie dann auf das entsprechende Forum und fügen Sie ein neues Thema hinzufügen. Sie können z. B. darüber Gruppenarbeitsprozesse reflektieren lassen. Sie müssen dafür für jede Gruppe einen eigenen Bereich hinzufügen und entsprechend
beschriften (z. B. mit Gruppe 1 o. ä.). 4. Nun können die Studierenden in den entsprechenden Bereich ihre Antworten notieren. Sie müssen dafür nur auf Thema diskutieren und anschließend auf Antworten klicken. Weiterführende Links: |
Aktivitätsabschluss - den Status der Aufgabenbearbeitung kennzeichnenDarum geht es:
Als Lehrende können Sie festlegen, wann ein Arbeitsmaterial oder eine Aktivität im Kurs als "vollständig bearbeitet", also "abgeschlossen" gilt. Solche Bedingungen können sehr verschieden sein, z.B.
Arbeitsmaterialien und Aktivitäten können auch manuell als abgeschlossen markiert werden: durch den Studierenden selbst oder durch den Lehrenden. Den Kurs- oder Aktivitätsabschluss können Sie in unter „Einstellungen bearbeiten" in der Kursadministration verändern.
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Aufgaben in Moodle einreichenUm was geht es?Die Aktivität Aufgaben kann in Lehrveranstaltungen zur Einreichung von Dokumenten u. ä. verwendet werden. Lehrende können diese anschließend kommentieren oder bewerten. Diese Aktivität eignet sich jedoch nur für einzelne Aufgaben bzw. Fragestellungen.
Sie können entscheiden, ob die Abgabe online über die Texteingabe oder als Dateiabgabe erfolgen soll. Eingereichte Aufgaben können nur von der Lehrperson eingesehen werden. Wie gehen Sie vor?
1. Schalten Sie zunächst Bearbeiten einschalten ein und wählen Sie im entsprechenden Themenbereich Material oder Aktivität anlegen und dann Aufgabe aus. 2. Tragen Sie anschließend den Namen der Aufgabe ein. Eine Beschreibung ist nicht notwendig. 3. Unter Aufgabeneinstellung können Sie dann u. a. den Abgabebeginn sowie das Ende der Abgabefrist eintragen und entscheiden, ob die Studierenden die Aufgabe auch noch zu einen späteren Zeitpunkt abgeben dürfen. Außerdem legen Sie unter Abgabetyp fest, ob eine Texteingabe oder Dateieingabe erfolgen soll, die Anzahl der hochladbaren Dateien, die Größe der Dateien und ob Kommentare erlaubt sind oder nicht. 4. Unter Feedback-Typen und Bewertung können Sie u. a. die Feedback-Funktion aktivieren bzw. die Bewertung der Aufgabe konfigurieren. 5. Speichern Sie die Einstellungen. Wie können Studierende Aufgaben einreichen?1. Über den Button Abgabe hinzufügen, können Studierende ihr Ergebnis hochladen. Nachdem die Datei/Text hinzugefügt wurde, müssen die Änderungen gesichert werden. . Wie können Aufgaben eingesehen werden?1. Klicken Sie im entsprechenden Bereich das Symbol für die Aufgabe an und drücken Sie anschließend Alle Aufgaben anzeigen und bewerten. Weiterführende Links:Auf moodle.org finden Sie weitere Informationen und Tutorials. |
Einstellungen von Aktivitäten in Moodle konfigurierenMöchten Sie die Einstellungen bestehender Aktivitäten wie
z.B. Foren, oder Wikis verändern, dann öffnen Sie zunächst die entsprechende
Aktivität. Jetzt finden Sie unter dem Kurstitel rechts ein Zahnradsymbol. Wenn
Sie auf dieses klicken öffnet sich ein Dropdown-Menü. Hier klicken Sie auf
"Einstellungen"
Hier ein Beispeil für die Aktivität
"Gruppe":
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Glossare in Moodle erstellenUm was geht es?Ein Online-Glossar kann Definitionen wichtiger Fachtermini oder Vokabeln enthalten. Es kann zudem als Literaturliste sowie als Link- und Materialsammlung in einem Kurs genutzt werden. Mittels eines Glossars kann Grundlagenwissen erarbeitet und gesichert
werden. Außerdem fördert es die Fähigkeiten, Informationen gezielt auszuwählen, zu reduzieren und darzustellen. Die Erstellung eines thematischen Wissensspeichers kann in Einzelarbeit sowie Gruppenarbeit erfolgen. Wie gehe ich vor?Ein Videoturorial auf Moodle.org erklärt Ihnen, wie Sie ein Glossar in Moodle anlegen können. |
Gruppenarbeit in Moodle - Inhalte und Kommunikation nach GruppenzugehörigkeitGruppen in Moodle:
Dozent/inn/en können ihre Kursteilnehmer/innen im Kurs oder in einzelnen Aktivitäten in Gruppen einteilen und arbeiten lassen. Aktivitäten im Kurs, die im Gruppenmodus betrieben werden gestatten es, Nutzerbeiträge nach Gruppenzugehörigkeit zu filtern bzw. Gruppen getrennt zu adressieren.
Gruppierung in Moodle:Eine Gruppierung ist eine Zusammenfassung von verschiedenen Gruppen innerhalb eines Kurses. Wenn eine Gruppierung nur eine Gruppe enthält hat man die Möglichkeit Inhalte ausschließlich dieser Gruppierung anzeigen zu lassen. Zur Moodledokumentation "Gruppierung" Selbständige Gruppeneinteilung der Kursteilnehmer/innen ermöglichen:Beispiel-Szenario:
Das Modul 'Gruppenabstimmung' ermöglicht es, per Abstimmung Nutzer/innen in Gruppen einzuordnen. Falls Sie es aktivieren möchten, finden Sie es unter den Aktivitäten. Um die Aktivität nutzen zu können, müssen Sie zunächst über Kursadministration -> Nutzer/innen -> Gruppen zwei oder mehr Gruppen im Kurs anlegen. Danach können Sie die Aktivität im Kurs hinzufügen und die zuvor erstellten Gruppen zur Auswahl stellen. Die Aktivität unterstützt das Festlegen von Mitgliederzahl-Obergrenzen für Gruppen und die Möglichkeit, dass Kursteilnehmer/innen ihre getroffene Gruppenwahl gegebenenfalls ändern können. |
Interaktive Lernmaterialien mit h5p in Moodle erstellenUm was geht es?h5p ist eine freie und quellenoffene Aktivität, die in Moodle genutzt werden kann. Mit dieser können diverse interaktive Lernmaterialien erstellt werden.Im Folgenden werden Ihnen ausgewählte Inhaltstypen sowie deren didaktischen Potentiale vorgestellt.
Quizze: Mit h5p können Sie verschiedene Quiztypen umsetzen. Sie können z. B. Multiple Choice Tests oder Wahr/Falsch-Fragen anlegen, welche die Studierenden z. B. zur Vor- bzw. Nachbereitung beantworten müssen. In h5p können zudem interaktive Videos mit Quizfragen
erstellt werden. Achten Sie bei der Implementierung von externen Videos allerdings auf das Urheberrecht.
Lückentexte: Sie können in h5p Lückentexte erstellen. Diese eignen sich insbesondere zum Erlernen einer Sprache. Sie können aber beispielsweise auch zur Erarbeitung von Experimenten oder Regeln und Gesetze genutzt werden. Den Studierenden wird nach dem Ausfüllen die
richtige Antwort angezeigt. Timeline Auf einer Zeitachse können verschiedene Zeitpunkte oder Meilensteine dargelegt werden. Zu den einzelnen Zeitangaben kann eine Überschrift ergänzt, sowie ein Text und externe Medien eingebunden werden. Image Hotspots: Mit diesem Inhaltstyp können Sie ein Bild mit sogenannten "Hotspots" versehen. Es kann z. B. interaktiv dargestellt werden, wie eine Wärmepumpe funktioniert (siehe dazu den folgenden Link). Denkbar wäre es, ein Image Hotspot mit einem Quiz zu verknüpfen. Image Sequencing Mit diesem Tool werden den Lernenden verschiedene Abbildungen gezeigt. Diese können optional beschriftet werden. Aufgabe der Studierenden ist es, die Abbildungen in die richtige Reihenfolge zu bringen. Das Tool könnte z. B. eingesetzt werden, um den Forschungsprozess
von der Fragestellung bis hin zur Datenauswertung sortieren zu lassen. Flashcards Mit diesem Tool können Lernkarten erstellt werden. Die Flashkarten können Tipps enthalten. Hier können Lernkarten erstellt werden. Es können damit z. B. Vokabeln, Formeln oder Gesetze geübt werden. Wie gehe ich vor?Auf h5p finden Sie weitere Ideen und Tipps zur Umsetzung. Außerdem bietet OnCampus aktuell einen kostenlosen Kurs, in welchem die Implementierung
der verschiedenen Aktivitäten erläutert wird. Weiterführende Links: |
Lektionen - Adaptive Lerneinheiten im Moodlekurs erstellenMit dem "Lektionen"-Modul können kleine interaktive Lernprogramme verfasst werden. Sie können innerhalb dieses Moduls den Inhalten, die Sie erstellen, Verständnis-Fragen hinzufügen. Sie haben die Auswahl aus einem reichhaltigen Fragenset von einfachen wahr/falsch-Fragen über multiple choice bis hin zu komplett freien Antworten. Moodle wertet nicht nur die Ergebnisse aus und vergibt auf Wunsch Punkte, sondern ermöglicht auch das Einpflegen von Pfaden und Bedingungen: Je nachdem, wie die Antwort des Lernenden ausfällt, kann sich also der Verlauf der einzelnen Lektionen ändern.
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Lernfortschritt sichtbar machen und Lernpfade realisieren in MoodleAktivitätsabschluss in MoodleLernfortschritt und Status der Aufgabenbearbeitung sichtbar machen Um was geht es? Die Funktion "Aktivitätsabschluss" ermöglicht es Lehrenden Bedingungen zu definieren, wann eine Lernaktivität als abgeschlossen, also erfolgreich bearbeitet gilt. Solche Bedingungen können beispielsweise sein, dass Studierende Lernmaterialien (Video oder Text) angeklickt, eine bestimmte Punktzahl für eine eingereichte Aufgabe oder einen Testdurchlauf erhalten, einen Forenbeitrag geschrieben, eine definierte Anzahl von Glossarbeiträgen erstellt oder die Lernaktivität eigenverantwortlich als abgeschlossen markiert haben. Vorteile:
Hier finden Sie einen Überblick zu den möglichen Optionen der Abschlussverfolgung.
Welche Schritte sind zur Einrichtung der Funktion erforderlich?
Überblick über den Lernfortschritt
Lernpfade realisieren |
Lernpfade in Moodle durch Voraussetzungen steuernLehrende können die Verfügbarkeit einzelner Inhalte oder Aktivitäten im Kurs an bestimmte Voraussetzungen knüpfen:
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Test-Modul in Moodle - Vielfältige Einsatz- und KonfigurationsmöglichkeitenDieses Modul ist sehr flexibel einsetzbar und kann verschiedenen Zwecken dienen. Zum Beispiel:
Verwaltung eines Fragenpools: Fragetypen: Testbedingungen: Automatische oder manuelle Auswertung: Exportieren/Importieren - Wiederverwendung erstellter Fragen und Tests Weiterführende Informationen in der >> Onlinedokumentation |
Audio Aufnahmen und Podcasts erstellenUm was geht es?Für manche Lerninhalte oder die Kommunikation von Informationen an die Studierenden bieten sich rein auditive Formate an. Darüber hinaus kann digitale Lehre durch einen medialen Mix abwechslungsreich gestaltet werden. Das Format des Podcasts bietet sich z. B. für Interviews oder reine Erzählungen an. Podcasts bieten sich auch als Abgabeform für Beiträge von Studierenden an, z. B. für Reflexionsphasen.
Was brauchen Sie für die Erstellung von Podcasts und Hörspielen?Bevor Sie einen Podcast oder eine Hörspiel aufnehmen sollten Sie ein Skript vorbereiten. Je nach Zielsetzung des Formats, kann das Skript ausführlich oder sehr lose ausfallen. Letzteres kann z. B. eine Themensammlung für ein lockeres Gespräch sein. Für die Aufnahme sollten Sie ein Headset oder ein Mikrofon benutzen, um Störgeräusche durch die Tonwiedergabe Ihres Computers zu vermeiden und die Audioqualität zu verbessern. Es ist wichtig, dass die Tonwiedergabe Ihres Computers nicht gleichzeitig zu hören ist, da es sonst zu Rückkopplungen und zu unsauberen Aufnahmen kommen kann. Verwenden Sie ein Headset oder entsprechende Kopfhörer falls Sie mit einem Mikrofon aufnehmen. Achten Sie bei der Aufnahme darauf, dass das Audio nicht übersteuert, d.h. nicht die Lautstärke- Marke von 0 dB* überschreitet. Ansonsten verzerrt sich die Aufnahmen. Ist dies der Fall wird dies meistens in Audioprogramm rot in der Lautstärke angezeigt. Es lohnt sich also immer einen Soundcheck und eine kurze Probeaufnahme zu machen. Das Abmischen ist ein essentieller Schritt für die Qualität Ihrer Audioproduktion. Dabei ist zu beachten, dass die Audio-Qualität deutlich stärker wahrgenommen wird wie z. B. bei einem Video, da es keine visuelle Komponente gibt. Im meisten Fall reicht es aus, dass Sie darauf achten dass das Audio nicht übersteuert, jedoch auch nicht zu leise ist. Versuchen Sie dazu möglichst nahe unterhalb der Grenze von 0 dB zu bleiben. Falls Sie den Sound darüber hinaus bearbeiten möchten sind folgende Effekte für Sie hilfreich: Kompressor und Equalizer (EQ). Die meisten von Ihrem DigiTaL - Team empfohlenen Audioschnittprogramme bieten Ihnen Voreinstellungen für die genannten Effekte an, an die sie sich orientieren können. Haben Sie einen an einen IT Service der Frankfurt UAS angebundenen Rechner, so ist dieser IT Service je nach Fachbereich für die Beschaffung und Installation der Programme zuständig. Falls Sie einen privaten Rechner benutzen, können Sie die Tools frei
installieren. Folgende Software empfiehlt das DigiTaL - Team für die Aufnahme und Bearbeitung von Audioformaten: Audacity – Die OpenSource AlternativeAudacity ist ein OpenSource Audiobearbeitungsprogramm. Mit dem Programm können Sie Ihre Stimme aufnehmen und entsprechend bearbeiten. Sie können Ihr Projekt auf mehreren Spuren bearbeiten und somit zusätzliche Soundeffekte oder Musiken einbauen. Das Programm enthält alle nötigen Funktionen, um Hörspiele oder Podcast für die Lehre zu erstellen.
GarageBand – Für Mac und IPad Nutzer*innenMac und IOs (Ipad, Iphone) Nutzer*innen können das vorinstallierte Programm GarageBand benutzen, um Audio aufzunehmen und zu bearbeiten. Zusätzlich bietet das Programm mit den sogenannten AppleLoops verwendbare Soundeffekte und Musiktitel an, die Sie für die Erstellung von Hörspielen benutzen können.
Mac
IpadAdobe Audition – Die kostenpflichtige professionelle LösungAdobe Audition ist ein professioneller Audio Editor und Bestandteil der Creative Cloud des Unternehmens Adobe Inc. Diese kostet im ersten Jahr für Mitglieder von Bildungseinrichtungen ca. 20€ im Monat. Adobe Audition kann an der Frankfurt UAS verwendet werden. Mit Auditon können Sie Audioformate aufnehmen, mischen und bearbeiten. Dabei bietet Ihnen das Programm neben professionellen Tools die Möglichkeit Templates z. B. für Podcasts zu verwenden.
Moodle – Direkt im SystemFür kurze Audio-Snippets bzw. Formate in denen die auditive Qualität eher zweitrangig ist, kann das entsprechende Aufnahme Tool von Moodle selbst verwendet werden. Schauen Sie sich diesbezüglich die Videos in der Rubrik „Video und Audio Snippets direkt in Moodle aufnehmen“ im Support Hub an. Sprachnotiz Apps VerwendenDie meisten Smartphones und auch Betriebssysteme besitzen ein integriertes Sprachmemo oder Sprachnotiz Tool. Mit diesem können Sie schnell und unkompliziert Audiobotschaften an Ihre Lernenden oder einfache Podcast-Formate umsetzen.
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Audio- oder Video-Clips direkt in Moodle aufnehmen und einbinden |
Audio Aufnahmen und Podcasts erstellenUm was geht es?Für manche Lerninhalte oder die Kommunikation von Informationen an die Studierenden bieten sich rein auditive Formate an. Darüber hinaus kann digitale Lehre durch einen medialen Mix abwechslungsreich gestaltet werden. Das Format des Podcasts bietet sich z. B. für Interviews oder reine Erzählungen an. Podcasts bieten sich auch als Abgabeform für Beiträge von Studierenden an, z. B. für Reflexionsphasen.
Was brauchen Sie für die Erstellung von Podcasts und Hörspielen?Bevor Sie einen Podcast oder eine Hörspiel aufnehmen sollten Sie ein Skript vorbereiten. Je nach Zielsetzung des Formats, kann das Skript ausführlich oder sehr lose ausfallen. Letzteres kann z. B. eine Themensammlung für ein lockeres Gespräch sein. Für die Aufnahme sollten Sie ein Headset oder ein Mikrofon benutzen, um Störgeräusche durch die Tonwiedergabe Ihres Computers zu vermeiden und die Audioqualität zu verbessern. Es ist wichtig, dass die Tonwiedergabe Ihres Computers nicht gleichzeitig zu hören ist, da es sonst zu Rückkopplungen und zu unsauberen Aufnahmen kommen kann. Verwenden Sie ein Headset oder entsprechende Kopfhörer falls Sie mit einem Mikrofon aufnehmen. Achten Sie bei der Aufnahme darauf, dass das Audio nicht übersteuert, d.h. nicht die Lautstärke- Marke von 0 dB* überschreitet. Ansonsten verzerrt sich die Aufnahmen. Ist dies der Fall wird dies meistens in Audioprogramm rot in der Lautstärke angezeigt. Es lohnt sich also immer einen Soundcheck und eine kurze Probeaufnahme zu machen. Das Abmischen ist ein essentieller Schritt für die Qualität Ihrer Audioproduktion. Dabei ist zu beachten, dass die Audio-Qualität deutlich stärker wahrgenommen wird wie z. B. bei einem Video, da es keine visuelle Komponente gibt. Im meisten Fall reicht es aus, dass Sie darauf achten dass das Audio nicht übersteuert, jedoch auch nicht zu leise ist. Versuchen Sie dazu möglichst nahe unterhalb der Grenze von 0 dB zu bleiben. Falls Sie den Sound darüber hinaus bearbeiten möchten sind folgende Effekte für Sie hilfreich: Kompressor und Equalizer (EQ). Die meisten von Ihrem DigiTaL - Team empfohlenen Audioschnittprogramme bieten Ihnen Voreinstellungen für die genannten Effekte an, an die sie sich orientieren können. Haben Sie einen an einen IT Service der Frankfurt UAS angebundenen Rechner, so ist dieser IT Service je nach Fachbereich für die Beschaffung und Installation der Programme zuständig. Falls Sie einen privaten Rechner benutzen, können Sie die Tools frei
installieren. Folgende Software empfiehlt das DigiTaL - Team für die Aufnahme und Bearbeitung von Audioformaten: Audacity – Die OpenSource AlternativeAudacity ist ein OpenSource Audiobearbeitungsprogramm. Mit dem Programm können Sie Ihre Stimme aufnehmen und entsprechend bearbeiten. Sie können Ihr Projekt auf mehreren Spuren bearbeiten und somit zusätzliche Soundeffekte oder Musiken einbauen. Das Programm enthält alle nötigen Funktionen, um Hörspiele oder Podcast für die Lehre zu erstellen.
GarageBand – Für Mac und IPad Nutzer*innenMac und IOs (Ipad, Iphone) Nutzer*innen können das vorinstallierte Programm GarageBand benutzen, um Audio aufzunehmen und zu bearbeiten. Zusätzlich bietet das Programm mit den sogenannten AppleLoops verwendbare Soundeffekte und Musiktitel an, die Sie für die Erstellung von Hörspielen benutzen können.
Mac
IpadAdobe Audition – Die kostenpflichtige professionelle LösungAdobe Audition ist ein professioneller Audio Editor und Bestandteil der Creative Cloud des Unternehmens Adobe Inc. Diese kostet im ersten Jahr für Mitglieder von Bildungseinrichtungen ca. 20€ im Monat. Adobe Audition kann an der Frankfurt UAS verwendet werden. Mit Auditon können Sie Audioformate aufnehmen, mischen und bearbeiten. Dabei bietet Ihnen das Programm neben professionellen Tools die Möglichkeit Templates z. B. für Podcasts zu verwenden.
Moodle – Direkt im SystemFür kurze Audio-Snippets bzw. Formate in denen die auditive Qualität eher zweitrangig ist, kann das entsprechende Aufnahme Tool von Moodle selbst verwendet werden. Schauen Sie sich diesbezüglich die Videos in der Rubrik „Video und Audio Snippets direkt in Moodle aufnehmen“ im Support Hub an. Sprachnotiz Apps VerwendenDie meisten Smartphones und auch Betriebssysteme besitzen ein integriertes Sprachmemo oder Sprachnotiz Tool. Mit diesem können Sie schnell und unkompliziert Audiobotschaften an Ihre Lernenden oder einfache Podcast-Formate umsetzen.
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Audio- oder Video-Clips direkt in Moodle aufnehmen und einbinden |
Barrierearme Videos in Moodle mit PanoptoAn der Frankfurt UAS wird die Videoplattform Panopto verwendet. Die Plattform bietet an sich verschiedene Funktionaltäten, die eine Bedienung für Menschen mit Behinderungen erleichtert. Z. B. ist der Video-Player durchgängig mit der Tastatur bedienbar und Videos können langsamer oder schneller abgespielt werden. DigiTaL empfiehlt Ihnen Videos immer mit Panopto in Ihren Moodle Kurs einzubinden. Im folgenden finden Sie mehre Tipps und Tricks, die Sie beachten
sollten, um Ihre Videoeinheiten möglichst barrierearm zu gestalten. Benötigen Sie Unterstützung in Bezug auf Barrierarmut Ihrer digitalen Lehre melden Sie sich einfach mit dem
Betreff „Barrierearme digitale Lehre“ bei uns unter support@elearning.fra-uas.de. Benutzen Sie die Automatische Untertitel Funktion von PanoptoAktivieren Sie die Generierung von Untertiteln für Ihre Panopto-Videos. Dies hilft nicht nur Menschen mit Hörbehinderung, sondern auch Menschen, für die Deutsch eine Zweitsprache ist. Stellen Sie in Panopto die Sprache um, falls Sie Ihr Video z. B in Englisch ist. Wie sie die automatische Untertitel Funktion benutzen zeigt Ihnen folgendes Video: Link: How to Add ASR (Automatic Speech Recognition) Captions into a Video Die automatische Untertitel Generierung liefert relativ gute
Ergebnisse. Jedoch wird dieses automatisiertes Verfahren keine fehlerfreien
Untertitel Sammlungen erstellen. Diesbezüglich können Sie mithilfe von Panopto
die Untertitel nachbessern. Link: How to Manually Caption Sessions in the Editor Mit Panopto können auch automatisch Untertitel in anderen Sprachen z. B. in Englisch erstellt werden. Hierfür ist es wichtig eine genaue Reihenfolge einzuhalten: Link: How to Use Multiple Language ASR Captioning Bildliches genau beschreibenVerablisieren Sie einen Folienwechseln bei einem ScreenCast oder wenn eine spezifische Grafik zu sehen ist, sodass Ihnen Studierende mit Sehbeeinträchtigung folgen können. Wenn Sie Grafiken einbetten, erläutern Sie diese bitte
ausführlich sprachlich. Dies ist gerade wichtig
bei Videos ohne genaues Drehbuch wie z. B. Vorlesungsaufzeichnungen oder
Screencasts.Gezeigtes bereitstellen und/oder genau beschreibenPräsentieren Sie in einem Screencast Foliensätze, fertigen sie Aufschriebe an oder besprechen Sie ein Dokument, stellen Sie diese Materialien als barrierarme Dokumente in Moodle parallel zum Video zur Verfügung. Dadurch können Studierende mit Behinderung die Dokumente zur Nachbereitung Ihres Videos benutzen. Z. B. können blinde Studierende so Ihren Erklärungen im Video folgen und das Dokument durch den ScreenReader lesen. Darüber hinaus erleichtert dies das Lernen für alle Studierende. Wie Sie Dokumente barrierearm gestalten können erfahren Sie
unter Barrierearme
digitale Lernmaterialien (Text und Präsentationen) Stellen Sie gegebenenfalls Alternativen bereitVideos sind für blinde Menschen und Menschen mit starken
Sehbeeinträchtigungen nur auditiv wahrnehmbar. Gegebenenfalls können
alternative Materialien ein besseres Lernergebnis fördern. Sprechen Sie mit
Ihren Studierenden darüber. Verwenden Sie deswegen auch die Untertitelfunktion
in Panopto. Sie können so die Untertitel als Textdatei herunterladen und als
Transkript in Verbindung mit dem gezeigten Materialien zur Verfügung stellen.
Stellen Sie Ihre Videos frühzeitig zur VerfügungAchten Sie allgemein darauf, dass Sie Studierende mit Behinderung Materialien wenn möglich frühzeitig zur Verfügung stellen, um einer eventuellen längeren Bearbeitungszeit auf Grund von Überwindung von Barrieren gerecht zu werden.
Nutzen Sie die KapitelfunktionGerade bei längeren Videos profitieren alle Lernenden davon, wenn Sie Ihre Videos mit der Kapitelfunktion von Panopto strukturieren. Dies macht gezieltes Ansteuern z. B. für das Wiederholen leichter. Menschen mit Sehbeeinträchtigungen können so zielgesteuerte Teile in Ihrem Video ansteuern. In folgendem Tutorial erfahren Sie wie Sie Kapitel zu Ihren
Panopto Videos hinzufügen: Video: How to add a Table of Content
Weiterführende Links:Link: Learn About Accessibility Features Link: BIK - Leitfaden barrierefreie Online-Videos Link: Aktion Mensch - 4 Tipps für dein barrierefreies Video |
Screencasts einfach erstellenScreencasts (z. B. aufgezeichnete Präsentationen)Um was geht es?Ein Screencast ist ein Video, das abgefilmte Bildschirminhalte und - Handlungen wiedergibt. Dabei wird das Gezeigte meist durch gesprochene Erklärungen begleitet. So lassen sich z. B. Präsentationen digital aufnehmen, indem Sie die digitalen Folien auf dem Bildschirm Ihres Computers im Präsentationmodus zeigen und gleichzeitig Ihren gesprochenen Input mit geeigneter Software aufnehmen. Auch kurze Video-Tutorials zu einzelnen Thematiken, wie z. B. das Erklären einer Software oder mathematische Formeln können so umgesetzt werden. Neben der Sprache, können weitere, meist visuelle Hilfen und Unterstützungen eingebunden werden. Sie können beispielsweise Stellen im Video vergrößern, mit grafischen Elementen (CallOuts) hervorheben, mit Textelementen erweitern oder den Bildschirm um einen bestimmten Punkt unscharf machen. Es empfiehlt sich bei der Umsetzung von längeren Seminaren, diese in kürzere Videoeinheiten einzuteilen (max. ca. 20-25 min). Dadurch können Inhalte von Lernenden leichter wiederholt werden. Was brauchen Sie dafür?Für die Erstellung eines Screencasts können Sie unsere in Moodle integrierte Plattform Panopto verwenden. Diese beitet Ihnen eine niedrigschwellige Möglichkeit Ihren ScreenCast in Ihrem Kurs aufzunehmen, zu bearbeiten und direkt zur Verfügung zu stellen.
Sollte Ihnen darüber hinaus die Funktionen der Plattform nicht ausreichen können Sie ScreenCapturing Software benutzen. Das DigiTaL Team empfiehlt Ihnen dann die kommerzielle Software Camtasia. Vor der Aufnahme lohnt es sich ein Skript anzufertigen, in dem Sie die wesentlichen Punkte ihres gesprochenen Textes festhalten. Für die Aufnahme sollten Sie ein Headset oder ein Mikrofon benutzen, um Störgeräusche durch die Tonwiedergabe Ihres Computers zu vermeiden und die Audioqualität zu verbessern. Haben Sie einen an einen IT Service der Frankfurt UAS angebundenen Rechner, so ist dieser IT Service je nach Fachbereich für die Beschaffung und Installation zuständig. Falls Sie einen privaten Rechner benutzen, können Sie die Tools frei installieren.
Falls eine Installation ohne Admin-Rechte nicht möglich ist empfiehlt sich die Browser Lösung von Panopto zu verwenden. ScreenCasts direkt in Moodle
Folgendes Video erklärt Ihnen wie Sie mit Panopto schnell und einfach Screencasts erstellen können und diese direkt in Ihren Kurs einbinden können.
Falls Ihnen der Download des Recorders für Screencasts nicht möglich sein sollte, können Sie den Webrecorder von Panopto benutzen ,
Das Tool bietet dazu ein eigenes Zugangsportal, das Sie über den Panopto Block im Bereich "Kurseinstellungen" auf der rechten Seite Ihres Kursraums erreichen können. Schließen Sie das Popup Fenster.
![]() Sie finden oben den grünen Button "Erstellen" und darin den "Webrecorder", der ohne Installation, direkt im Chrome Browser funktioniert. ![]() Möchten Sie Ihr Video nach der Aufnahme in Panopto bearbeiten finden Sie diesbezüglich Tutorials unter: Videos schneiden und bearbeiten
CamtasiaDie kommerzielle Software Camtasia von TechSmith ermöglicht es Ihnen niedrigschwellig ScreenCasts zu erstellen. Die oben genannten Funktionen können mit der Software umgesetzt werden. Zusätzlich können Sie sich selber über Ihre WebCam gleichzeitig aufnehmen. Die Software kostet ca. 182,60 € als Einzellizenz im Bildungsbereich. Beim Einkauf mehrerer Lizenzen wird der Preis reduziert. Folgendes Video gibt einen kurzen Überblick über die Funktionen der Software: Video: Camtasia Funktionen Überblick Folgende Video-Tutorial Reihe zeigt Ihnen ausführlich was möglich ist und wie Sie die Software bedienen können: Videos: Camtasia Tutorial Reihe Snaggit – kostengünstigere AlternativeTechSmith bietet neben Camtasia auch die kostengünstigere Screencapturing Software Snagit (ca. 33 €) an. Mit dieser Software lassen sich leicht Screenshots und Screencaptures erstellen. Jedoch entfallen für Videos die Nachbearbeitungsfunktionen, sprich es wird zusätzlich ein Schnittprogramm benötigt. Auf der Seite von Techsmith finden Sie Tutorials zu Snagit: Videos: Snaggit Tutorial Reihe VLC Media Player + VideoLan - OpenSource Tools für Windows und Mac
Neben kommerziellen Produkten wie Camtasia sind weitere kostenfreie OpenSource Softwarelösungen verfügbar. Die Bearbeitung kann sich jedoch im Gegensatz zu den kommerziellen Tools als etwas umständlicher erweise, da evtl. weitere Programme wie Schnittprogramme benutzt werden müssen. Der kostenfreie VLC Media Player ist an der Frankfurt UAS für alle Rechner verfügbar und kann neben der weitgängigen Abspielfunktion verschiedener Videoformate,
auch zur Aufnahme des Bildschirms und Sounds genutzt werden.
Ipad, Iphone - Vorinstallierte Lösung für IOs Nutzer*innenAb der Version 11 des IOs Betriebssystem der mobilen Endgeräte von Apple, können Sie direkt mit Ihrem Ipad oder Iphone ScreenCasts aufnehmen. Folgendes Video erklärt Ihnen wie das geht: Video: Screencasts mit Ipad oder Iphone Haben Sie Ihre Screencasts lassen sich diese durch das DigiTal Team durch OpenCast hochladen und in Moodle einbinden (siehe „Einbinden von Videos“). Viel Spaß beim Aufnehmen und digital Lehren! |
Videoabgaben für Studierende in MoodleDie beiden Screencasts zeigen wie Sie als Dozent*in eine Videoabgabe erstellen und wie Studierende Videos in Moodle abgeben können. Die hochgeladenen Videodateien sind nur für Lehrende sichtbar und können kommentiert oder bewertet werden. Auch der Upload von Audiofiles ist möglich. Beachten Sie beim Testen als Dozent*in bitte, dass der Rollenwechsel in Moodle für die Aktivität "Aufgabe" nicht nachgebildet wird. Auch wenn Sie scheinbar die Rolle "Student" haben, sehen Sie weiterhin die Dozentenperspektive. Wenn Sie es authentisch testen möchten, müssen Sie sich einen zweiten Zugang anlegen und diesen als "Student" im Kurs anmelden. Wie richte ich als Lehrperson eine Videoabgabe in meinem Kurs ein?Wie kann ich als Studierende Videos in Moodle abgeben? |
Videos in Moodle integrierenMit Panopto können Sie Videos und Screencasts in Ihren Moodle Kursraum einbinden, erstellen und auch direkt bearbeiten. Die Dateigröße ist in dem System nicht eingeschränkt. In dem Tutorial erklären wir, welche Einstellungen Sie vornehmen müssen, um mit dem Upload beginnen zu können. Installieren Sie bitte in jedem Fall den Panopto Block wie im Tutorial beschrieben.Das Tool bietet auch ein eigenes Zugangsportal, das Sie über den Panopto Block im Bereich "Kurseinstellungen" auf der rechten Seite Ihres Kursraums erreichen können. Schließen Sie das Popup Fenster. ![]() Wenn Sie einen geschützten Hochschulcomputer (BKS) benutzen, finden Sie den Recorder für Screencasts im Softwarecenter. Wenn Ihr Computer von Ihrem Fachbereich administriert wird müssen Sie sich an Ihre zuständige IT-Abteilung wenden. Auf einem freien Rechner können Sie ihn jederzeit über den Panopto-Block in Moodle oder direkt über frankfurt-university.cloud.panopto.eu herunterladen. Als Alternative steht Ihnen auch der Webrecorder zur Verfügung, den Sie direkt in Moodle, ohne Installation direkt im Browser verwendet können. ![]() In dem zweiten Tutorial wird gezeigt wie Sie Berechtigungen für Ihre Moodle Kurse richtig setzen, so dass Studierende auch immer Zugriff haben. Auch sehen Sie wie die gleichen Videos in mehreren Kursen genutzt und Downloads verhindert werden können. Sollten Studierenden Probleme haben die eingebetteten Videos zu starten, liegt die Ursache häufig in den individuellen Browsereinstellungen. Hier finden Sie eine Anleitung, wie diese angepasst werden können. Weitere Tutorials erleichtern Ihnen bei detaillierten Fragen den Einstieg. |
Videos schneiden und bearbeitenUm was geht es?Bei der Erstellung von videobasiertem Lernmaterialien, z. B. Screencasts oder Vorlesungsaufzeichnungen, ist es nach der Aufnahme oftmals erforderlich das Videomaterial zu bearbeiten. Videos müssen gekürzt werden, in kleinere Lerneinheiten eingeteilt, mit zusätzlichem Audio formatiert oder mit zusätzlichen Informationen versehen werden. Zusätzlich können Sie für Ihre Lernenden interaktive Aktivitäten wie Quizze innerhalb eines Videos hinzufügen. Was brauchen Sie für die Bearbeitung von Videos? Für die Bearbeitung von Videos vor dem Upload in Moodle gibt es eine große Anzahl an Videobearbeitungsprogrammen. Manche bieten, wie z. B. das ScreenCast Tool Camtasia,
die Möglichkeit des Aufnehmens und einer direkten Bearbeitung. Im Folgenden finden Sie Erklärungen zu verwendbaren Tools, um Videos für Ihre Lehre zu bearbeiten. Bearbeitung direkt in PanoptoDie Videoplattform Panopto ermöglicht es Ihnen im Editor Videos direkt zu bearbeiten nach der Aufnahme oder Upload Ihres Videos in Moodle. Das Tool bietet dazu ein eigenes Zugangsportal, das Sie über den Panopto Block im Bereich "Kurseinstellungen" auf der rechten Seite Ihres Kursraums erreichen können. Wählen Sie in Ihrem Ordner das Video aus, dass sie bearbeiten möchten und öffnen Sie den Editor mit dem Klick auf Bearbeiten. Video Editor von PanoptoMit dem Video Editor von Panopto lassen sich Ihre Videos schneiden und leicht bearbeiten. Folgendes Tutorial erklärt Ihnen, wie Sie Ihr Video schneiden können: Video: How to Trim a Video in the Editor Videos Strukturieren durch KapitelIn Panopto ist es möglich Kapitel hinzuzufügen und diese zu benennen. Verwenden Sie Powerpoint-Folien mit Überschriften werden Ihnen automatisch Kapitel vorgeschlagen. Dadurch werden Ihre Videos zugänglicher
und können leichter von Studierenden zur gezielten Wiederholung genutzt werden. Video: How to add a Table of Content Aktivieren Sie die UntertitelfunktionAktivieren Sie die Generierung von Untertiteln für Ihre Panopto-Videos. Dadurch werden automatisch Videos mit Untertiteln versorgt. Wichtig: Stellen Sie die Sprache um, wenn das Video nicht in Deutsch sein sollte.Wie Sie die automatische Untertitel Funktion benutzen zeigt Ihnen folgendes Video: Link: How to Add ASR (Automatic Speech Recognition) Captions into a Video Die automatische Untertitel Generierung liefert relativ gute Ergebnisse. Jedoch wird dieses automatisierte Verfahren keine fehlerfreien Untertitel Sammlungen erstellen. Diesbezüglich können Sie mithilfe von Panopto die Untertitel nachbessern. Link: How to Manually Caption Sessions in the Editor
Lernende aktivieren durch ZwischenfragenSie können mit Panopto interaktive Videos gestalten. Aktivieren Sie Ihre Lehrenden durch Zwischenfragen. Folgendes Video zeigt Ihnen wie:Sie finden im Panopto Portal weitere, umfangreiche Einsatz- und Einstellmöglichkeiten. Diese Tutorials erleichtern Ihnen bei detaillierten Fragen den Einstieg. Haben Sie bitte Verständnis, dass wir im Moment nur sehr eingeschränkt individuellen Support leisten können. Bearbeitung von Videos vor dem Upload
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Videos vor dem Upload in Moodle bearbeiten
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Abmeldung: Wie kann ich mich als Student/-in wieder aus Moodle-Kursen abmelden?
Für ab 2013 angelegte Kurse gilt: Kurse, die eine Eingabe des Einschreibeschlüssel durch Kursteilnehmer/innen aktiviert haben (Selbsteinschreibung), bieten die Möglichkeit der individuellen Abmeldung automatisch an. Teilnehmer/innen finden die Funktion in dem Block Einstellungen im Bereich "Kurs-Administration". |
Aufgaben in Moodle einreichenUm was geht es?Die Aktivität Aufgaben kann in Lehrveranstaltungen zur Einreichung von Dokumenten u. ä. verwendet werden. Lehrende können diese anschließend kommentieren oder bewerten. Diese Aktivität eignet sich jedoch nur für einzelne Aufgaben bzw. Fragestellungen.
Sie können entscheiden, ob die Abgabe online über die Texteingabe oder als Dateiabgabe erfolgen soll. Eingereichte Aufgaben können nur von der Lehrperson eingesehen werden. Wie gehen Sie vor?
1. Schalten Sie zunächst Bearbeiten einschalten ein und wählen Sie im entsprechenden Themenbereich Material oder Aktivität anlegen und dann Aufgabe aus. 2. Tragen Sie anschließend den Namen der Aufgabe ein. Eine Beschreibung ist nicht notwendig. 3. Unter Aufgabeneinstellung können Sie dann u. a. den Abgabebeginn sowie das Ende der Abgabefrist eintragen und entscheiden, ob die Studierenden die Aufgabe auch noch zu einen späteren Zeitpunkt abgeben dürfen. Außerdem legen Sie unter Abgabetyp fest, ob eine Texteingabe oder Dateieingabe erfolgen soll, die Anzahl der hochladbaren Dateien, die Größe der Dateien und ob Kommentare erlaubt sind oder nicht. 4. Unter Feedback-Typen und Bewertung können Sie u. a. die Feedback-Funktion aktivieren bzw. die Bewertung der Aufgabe konfigurieren. 5. Speichern Sie die Einstellungen. Wie können Studierende Aufgaben einreichen?1. Über den Button Abgabe hinzufügen, können Studierende ihr Ergebnis hochladen. Nachdem die Datei/Text hinzugefügt wurde, müssen die Änderungen gesichert werden. . Wie können Aufgaben eingesehen werden?1. Klicken Sie im entsprechenden Bereich das Symbol für die Aufgabe an und drücken Sie anschließend Alle Aufgaben anzeigen und bewerten. Weiterführende Links:Auf moodle.org finden Sie weitere Informationen und Tutorials. |
Didaktische Hinweise zur Gestaltung von Online-LehreIm Folgenden finden Sie allgemeine didaktische Hinweise zur Gestaltung von Online-Lehre. Eine einfache Basis schaffenNutzen Sie Moodle (die zentrale Lernplattform der Frankfurt University of Applied Sciences) um möglichst klare, einfache Strukturen für Ihre Lehrveranstaltungen zu schaffen. Informationen zu möglichen Moodle-Formaten finden Sie in unserem Support-Hub. Machen Sie Ihren Studierenden alle relevanten Materialien, Links, Informationen und Aufgabenstellungen zeitnah über Moodle zugänglich. Formulieren Sie Ihre Informationen und Aufgabenstellungen möglichst klar, um notwendige Rückfragen seitens
der Studierenden zu minimieren. Klare Ziele benennenDefinieren Sie eindeutige Lernziele, damit Studierende die Chance haben, sich auf diese einzustellen. Sie können dafür auf die Modulbeschreibung Ihrer Lehrveranstaltung zurückgreifen. Orientierung gebenUnterstützen Sie Ihre Studierenden mit Empfehlungen für die geplanten und erwarteten Lehr- und Lernaktivitäten. Stellen Sie diese am besten in einer zeitlichen Abfolge für das Semester dar. Verbindliche und strukturierte Kommunikation
Eine einheitliche und gut strukturierte Kommunikation trägt zum Erfolg der Online-Lehre bei. Definieren und nutzen Sie hierzu wenige, aber verbindliche Kanäle. Für Informationen beispielsweise eine FAQ-Sammlung im Moodle-Wiki und für den Austausch untereinander ein Forum in Moodle. Informieren Sie Ihre Studierenden über Zeiten und Wege Ihrer Erreichbarkeit sowie Ihre Reaktionszeiten. Bedenken Sie: Zeitunabhängiges Lernen unterstützenGestalten Sie asynchrone Lernsituationen, in denen Studierende die jeweiligen Aufgaben im eigenen Tempo bearbeiten können. Präsenztermine lassen sich nicht vollständig durch Webinare ersetzen, nutzen Sie die bisherigen Sitzungstermine beispielsweise als Fristen für regelmäßige Abgaben, für Feedback oder neue Inhalte. Bedenken Sie: Synchrone
Online-LehreSynchrone
Online-Lehre ist bei Lehrenden und Studierenden beliebt, ermöglicht sie
bei entsprechender Gestaltung doch direkte Kommunikation und erlebbare
Präsenz. Bedenken Sie:
Zeit gebenDie Organisation der Online-Arbeit, sowohl einzeln als auch in der Gruppe benötigt aktuell mehr Zeit als in Präsenz. Diese Zeit sollten Sie den Studierenden geben. Definieren Sie dennoch Zeitlimits zur Bearbeitung der Aufgaben, damit die Studierenden sich orientieren und organisieren können. Bedenken Sie: Eindeutige Aufgaben stellenVersuchen Sie möglichst eindeutige Aufgaben zu stellen und den Umfang der Bearbeitung klar zu definieren, damit diese von Studierenden eigenständig und ohne aufwendiges Nachfragen bearbeitet werden können. Lernmaterialien bereitstellenEs gibt viele Möglichkeiten einfach und schnell digitale Lernmaterialien wie besprochene Folien o.ä. zu erstellen (Hilfen), oft aber gibt es bereits gute digitale Ressourcen im Netz, auf die Sie verlinken können. Natürlich muss es nicht immer multimedial sein und ein Text ist die geeignete Lernressource. Beachten Sie aber in jedem Fall das Urheberrecht. Es gibt auch recht niedrigschwellige Möglichkeiten Videos in Moodle mit interaktiven Lernaufgaben anzureichern. Hierfür wird steht Ihnen die Aktivität H5P zur Verfügung. Einen leichten Einstieg bietet dieser frei zugängliche Selbstlernkurs: https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/einstieg-in-h5p. Bedenken Sie: Barrierefreiheit beachtenAchten Sie darauf, Ihr Angebot möglichst barrierarm zu gestalten. In den meisten Fällen verbessert dies die allgemeine Benutzbarkeit (Usability) ihrer Online-Lehre (z. B. durch die Verwendung von formatierten Überschriften, klare Struktur, Verwendung von asynchronen Formaten usw.). Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage. Feedback einholen und gebenErmöglichen Sie regelmäßige Feedbackrunden zur Arbeitsbelastung oder dem Lernfortschritt der Studierenden, um auf mögliche Probleme aufmerksam zu werden und diese ggf. beheben zu können. Sie können dafür einfach ein gemeinsames Forum nutzen, oder eine strukturierte Abfrage über die Aktivität "Feedback". Die Moodle Aktivität Test eignet sich um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, ihren Lernfortschritt selbst zu überprüfen und hilft Ihnen wiederum, sich mittels der aggregierten Auswertung einen Eindruck zu verschaffen, so dass Sie Ihr Lehrangebot darauf abstimmen können. Bedenken Sie: Entgrenzungen vorbeugenRichten Sie feste Sprechzeiten ein, an denen Sie direkte, virtuelle Unterstützung anbieten und laufende Anfragen bearbeiten können. Sie könnten zur Terminvergabe beispielsweise die Moodle-Aktivität "Abstimmung" nutzen. Bedenken Sie: Graphischer Überblick der Dos and Don'tsTauschen Sie sich mit Kolleg/innen ausAktuell können Sie dafür beispielsweise das Moodle-Kursleiter-Forum nutzen. Sollten sie keinen Zugriff darauf haben, dann schreiben Sie für die Freischaltung eine kurze E-Mail an support@elearning.fra-uas.de. Weitere HilfenAusführlichere Empfehlungen für die Online-Lehre im Corona-Semester finden Sie auf unserer Homepage. Machen Sie sich mit den Grundfunktionen von Moodle vertraut und verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie Sie sehr einfach digitale Lehr-, Lernmaterialien erstellen können. Die entsprechenden Hilfen finden Sie hier:
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Einführung in Moodle |
Einschreibeschlüssel für den Moodle-Kurs verwaltenSie finden die Möglichkeit nach dem Erstellen eines neuen Kurses in der linken Seitenleiste Ihres Kurses unter "Teilnehmer/-innen". Klicken Sie auf "Teilnehmer/innen" und dannach auf das Zahnradsymbol rechts der Überschrift "Teilnehmer/-innen". Sie können nun Nutzer/-innen über die manuelle Einschreibung hinzufügen (1) oder die Selbsteinschreibung aktivieren und den Einschreibeschlüssel festlegen (2). Löschen oder deaktivieren Sie bitte auch die Einschreibmethode "Manuelle Einschreibung" nicht (Augensymbol), da Sie sich damit selbst aus dem Kurs aussperren würden.Weitere Informationen im Netz:
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Einstieg und Empfehlungen für die Online-LehreDie folgenden Empfehlungen und Hilfen sollen Ihnen einen schnellen Einstieg in die Online Lehre ermöglichen. Empfehlungen zur Online-LehreGestützt auf die Auswertung der Lehrenden-
und Studierendenbefragungen zum ersten Online-Semester im Sommer 2020 hat die vom Vizepräsidenten für Studium und Lehre eingesetzte Task Force Online-Lehre und -Studium Empfehlungen für zentrale Fragen der Online-Lehre erarbeitet. Diese finden Sie auf der Homepage der Frankfurt University of Applied Sciences.
Didaktische Hinweise zur Gestaltung der Online-Lehre
In unserem Support-Hub finden Sie eine knappe Übersicht didaktischer Hinweise zur
Gestaltung von Online-Lehre. Einige mögliche SzenarienDie Lehre an der Frankfurt UAS ist vielfältig. Es sind differenzierte und an die Situation angepasste
Lehrkonzepte erforderlich. In der Regel sollten diese neben den
synchronen Komponenten auch asynchrone Komponenten beinhalten und
sinnvoll miteinander verknüpfen. Für den Einstieg können Sie sich von folgenden Szenarien inspirieren lassen. 1. Vortrag (z. B. Vorlesungen, Präsentation)Lehrvorträge oder Präsentation können Sie Ihren Studierenden zur Vor- oder Nachbereitung auch als Aufzeichnungen zur Verfügung stellen. Bereiten Sie Screencasts (gefilmte
Bildschirmaufnahmen) für den späteren Einsatz vor. Diese können Sie in Moodle
über Panopto direkt in Ihren Kurs integrieren. Für rein-auditive Inhalte oder Zusatzinformationen nutzen Sie das Format des Podcasts. Für Fortgeschrittene: Unterstützen Sie die vertiefte Erarbeitung aufgezeichneter Lehrinhalte durch die Integration
interaktiver Elemente wie z.B. Zwischenfragen, z. B. durch die Einbindung über H5P. Wichtig: denken Sie daran Ihre Folien im PDF Format zur Verfügung zu stellen, um einen barrierearmen Zugang zu ermöglichen. 2. Kommunikation (z.B. asynchrone Klärung von Fragen, Betreuung, Lernaufgaben, Diskussion)Foren in Moodle können - je nach Konfiguration, die Sie vornehmen - für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Mit der Einrichtung eines sogenannten Standardforums geben Sie den Studierenden die Möglichkeit Fragen zu stellen, zu diskutieren oder Antworten auf Aufgabenstellungen zu geben. Wichtig: Geben Sie für die Forennutzung einen klaren Arbeitsauftrag bzw. erläutern Sie die geplante gemeinsame Nutzung, da Foren ohne eine klare Orientierung über Ziel und Zweck meist unbenutzt bleiben. Sie können auch mehrere Foren für verschiedene Zwecke einrichten. 3. Gruppenarbeiten (z. B. Seminar/Übung)Gruppenarbeit
zählt zu den aktivierenden Lernformen. Allerdings muss sie gut geplant,
strukturiert und zielbewusst gefördert werden. Dies betrifft nicht nur
das gemeinsame Bearbeiten von Aufgaben, sondern ebenso Prozesse der
Gruppenbildung, der Koordination und mehr.
4. Einzelaufgaben (z. B. Seminar/Übung)Moodle bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, um Bearbeiten und Betreuung von Aufgabenstellungen und/oder das Bereitstellen
von Materialien zu ermöglichen.
Übersicht digitaler Formate und ToolsIm Folgenden erhalten Sie eine kurze Übersicht über verschiedene Tools, die Ihnen an der Frankfurt UAS zur Verfügung stehen, inklusive direkter Links zu wichtigen Hilfen im Support Hub. MoodleNutzen Sie als zentralen Ankerpunkt Ihrer Lehre einen Kursraum in Moodle. Moodle ist das Learningmangementsystem der Frankfurt University of Applied Sciences. Kursräume in Moodle können Sie für unterschiedliche Zwecke gestalten und nutzen:
Videokonferenzsysteme
Die Frankfurt UAS stellt Lehrenden wie Studierenden eine Zoom-Lizenz zur Verfügung. Infos zur Nutzung finden Sie hier: Handreichung Zoom. Produktion von digitalen Selbstlernmaterialien
Videos in Moodle und VideoplattformPanopto ist die seit dem Sommersemester 2020 neue Videoplattform an der Frankfurt UAS. Diese können Sie direkt aus Ihrem Moodle Kurs bedienen. Eine Alternative bieten wir Ihnen mit OpenCast. Benutzen Sie in den meisten Fällen Panopto. Besuchen Sie den Support
Hub auf Moodle, um schnell Antworten und Inspirationen rund um das Thema E-Learning an der Frankfurt UAS zu finden. |
E-Mail Adresse für MoodleNutzen Sie bitte für den Moodle Zugang Ihr E-Mail Konto der Frankfurt University of Applied Sciences (Name@.....fra-uas.de). Nur mit dieser Adresse können wir sicherstellen, dass Sie alle Nachrichten aus Moodle zuverlässig empfangen. Wenn Sie das Hochschul W-Lan nutzen, finden Sie auf dem gleichen Informationsblatt (DV Benutzerkennung) der CampusIT auch Ihre E-Mail Zugangsdaten.
Android Weitere Hinweise: Falls es Probleme gibt, wenden Sie sich bitte über folgende E-Mail-Adresse an das E-Learning-Team der Frankfurt University of Applied Sciences: support@elearning.fra-uas.de |
Kommunikationswege in MoodleWorum es geht Moodle bietet den Nutzerinnen unterschiedliche Kommunikationsmöglichkeiten. Erwägen Sie für Ihre Kommunikationszwecke vor der Entscheidung für den geeigneten Weg, dessen jeweilige Vor- und Nachteile. Szenario 1: Lehrende an StudierendeForum Mitteilungen sind nur für die Personen, die ausgewählt werden, sichtbar. Es gibt zwei Wege um diese zu versenden:
Nutzer/innen können selbst einschränken, welche Personen ihnen Mitteilungen senden können. Klicken Sie zur Anpassung oder Überprüfung Ihrer Einstellungen auf das Zahnradsymbol. Quickmail Quickmail ähnelt einem E-Mail Client. Dieser Block ermöglicht Lehrenden E-Mail Nachrichten an einen oder mehrere Studierende zu verfassen. Zur Aktivierung müssen Sie einen eigenen Block hinzufügen, den Sie im "Bearbeiten"-Modus in der linken Spalte ganz unten finden. Hier ein Video zur Anleitung. Szenario 2: Studierende an StudierendeForum Mitteilungen sind nur für die Personen, die ausgewählt werden sichtbar. Es gibt zwei Wege um diese zu versenden:
Nutzer/innen können selbst einschränken, welche Personen ihnen
Mitteilungen senden können. Klicken Sie zur Anpassung oder Überprüfung
Ihrer Einstellungen auf das Zahnradsymbol.
Szenario 3: Studierende an LehrendeMitteilungenOb Sie Ihre Lehrende ebenfalls über die Mitteilungsfunktion erreichen, klären Sie am besten zu Beginn der Lehrveranstaltung. Möglicherweise präferieren diese andere Kommunikationswege. |
Konventionen für die Benennung eines Moodle-KursesEs gibt ein einheitliches Namenformat für die Moodle-Kurse: <Nachname Dozent/in>: <Titel der Veranstaltung> - <Semester> bzw. (semesterübergreifend) Beispiele:
Für den Fb4 gilt ein geändertes Namensschema: Modul 45.2 - Rosenstolz: Einführung in die Soziale Arbeit - SS 14 Für die Vergabe des Kurznamens des Kurses verwenden Sie bitte nicht mehr als 15 Zeichen. Dieser Kurzname erscheint z.B. in den als E-Mail versendeten Forenbeiträgen im Betreff oder in der persönlichen Kursnavigation. Deshalb sollten Sie eine prägnante, sprechende Abkürzung wählen, idealer Weise mit einem Hinweis auf das betreffende Semester. Dies gilt für Sie nur, wenn Sie selbst Kurse erstellen können. Haben Sie kein Recht um Kurse zu erstellen, dann beantragen Sie einen neuen Kurs einfach über unser Webformular: Der Kurstitel wird automatisch korrekt generiert. |
Kursteilnehmer/-innen haben einen Moodle-Foren-Beitrag nicht per Mail erhalten. Was tun?Das kann verschiedene Ursachen haben:
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Mein Profil in MoodleWorum geht es: Wie ändere ich Angaben in meinem Profil? Bei Fragen wenden Sie sich bitte über folgende E-Mail-Adresse an das E-Learning-Team der Frankfurt University of Applied Sciences: |
Moodle Account löschenUm Ihren Account bei Moodle zu löschen müssen Sie folgendes tun: 1. Schreiben Sie uns eine E-Mail von der E-Mail Adresse aus, mit der Sie bei Moodle registriert sind. |
Moodle-Kurs neu erstellen bzw. anlegenAlle Personen deren E-Mail Adresse folgende Endungen enthält können selbst Moodle Kurse innerhalb ihres Fachbereichs anlegen:
Alle anderen Personen nutzen bitte unser Kursbeantragungsformular. Videoanleitung zur Kurserstellung: Textanleitung zur Kurserstellung: Erster Schritt: Den Kurs erstellen
Zweiter Schritt: Lehrende eintragen
Dritter Schritt: Studentische Selbsteinschreibung aktivieren
Vieter Schritt: Einschreibeschlüssel für Studierende festlegen
Sind Studentische Kurse möglich? |
Moodle Vorlage für Onlinelehre (Corona)Dieser Moodlekurs ist eine Vorlage, die auf Anfrage für Sie dupliziert werden kann: https://moodle.frankfurt-university.de/course/view.php?id=6042 Wenn Sie einen Blick darauf werfen möchten, dann können Sie sich selbst einschreiben. Ziel ist es, Lehrenden, die weniger mit Onlinelehre vertraut sind, eine Kursstruktur anzubieten, die den Einstieg erleichtert und an die spezifischen Bedarfe angepasst werden kann. Innerhalb des Kurses finden Sie viele Tipps für die Ausgestaltung der Onlinelehre mit Moodle. Die Kursstruktur orientiert sich an den Semesterwochen und der didaktischen Trias:
Vgl.: Petschenka, A.; Ojstersek, N.; Kerres, M.: Lernaufgaben gestalten. Lerner aktivieren mit didaktisch sinnvollen Lernaufgaben. In: Hohenstein, A.; Wilbers, K. (Hrsg.), Handbuch E-Learning (Kap. 4.19, 7. Erg.-Lfg. Januar 2004). Köln: Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst. Wünschen Sie ein Duplikat dieses Kurses zur eignen Verwendung und Adaption, dann nutzen Sie bitte dieses Formular: https://moodle.frankfurt-university.de/mod/page/view.php?id=180678 und tragen vor dem Versand das Stichwort „Corona“-Template
in das Textfeld für Anmerkungen ein. |
Moodle: Weitere Lehrende in Kurs eintragenIn der Regel nutzen Dozent/innen in Moodle die sogenannte Selbsteinschreibung mit Einschreibeschlüssel um Studierenden den Zugang zu ihren Kursen zu ermöglichen. Doch gibt es auch die Möglichkeit für die Dozent/innen einzelne Studierende oder auch weitere Kolleg/innen selbst in den Kurs einzutragen. Wichtig ist dabei, die Vergabe der korrekten Rolle. Hier finden Sie eine bebilderte Anleitung wie Sie dabei vorgehen. Voraussetzung ist, dass der/ die neue Teilnehmer/in sich bereits bei Moodle registriert hat, also über einen Account verfügt.
![]() Wählen Sie dann die gewünschte Rolle für die hinzuzufügende Person:
![]() Tippen Sie den Namen der hinzuzufügende Person:
![]() Nachdem Sie diese ausgewählt haben, erscheint sie blau markiert über dem Auswahlfeld und Sie könnten weitere Kursteilnehmer/innen oder Kolleg/innen auswählen und hinzufügen:
![]() Weitere interessante FAQs zum Thema Teilnehmer/innenverwaltung in Moodle |
Nachrichtenforum im Moodle-KursStandardmäßig wird von Moodle beim Erstellen eines Kurses bereits ein Forum (Nachrichtenforum) eingerichtet. Das Nachrichtenforum ermöglicht den Lehrenden Beiträge an alle im Kurs registrierten Teilnehmer/innen zu schicken, da jede/r Teilnehmer/in automatisch in dieses Forum eingetragen wird und neue Beiträge im Nachrichtenforum zusätzlich als eMail erhält. Das Nachrichtenforum kann verwendet werden, um wichtige Mitteilungen an die Kursteilnehmer/innen weiterzuleiten, z.B. Prüfungstermine, Raumänderungen, aktuelle Änderungen im Kurs usw. Der Name Nachrichtenforum kann bei Bedarf durch einen anderen, passenderen Begriff ersetzt werden, z.B. Schwarzes Brett o.ä. Möchten Sie zusätzlich ein Forum zur Kommunikation, müssen Sie mindestens ein weiteres Forum erstellen. Hierbei bestimmen die Einstellungen, die Sie vornehmen, ob neue Forenbeiträge zwingend per eMail versendet werden, oder die Kursteilnehmer/innen selbst entscheiden können, ob sie neue Beiträge abonnieren.
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Personen eine Rolle (z.B. Dozentenrechte) im eigenen Moodle-Kurs gebenWorum geht es?Sie sind haben die Rolle "Dozent/-in" in einem Moodle-Kurs und möchte eine/n andere/n Nutzer/-in ebenfalls zum Dozenten im Kurs machen. Je nachdem, ob der der/die Nutzer/-in bereits als Teilnehmender im Kurs eingetragen ist, gibt es zwei Möglichkeiten.
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Selbsteinschreibung: So schreiben sich Studierende selbst in Moodle-Kurse einUm als Studierender Zugang zu einem Moodle Kurs zu erhalten, benötigen Sie in den meisten Fällen einen Einschreibeschlüssel. Informationen für das Sommersemester 2021Unter https://www.frankfurt-university.de/faq-corona finden Sie alle wichtigen allgemeinen Informationen rund um Ihr Studium und Prüfungen sowie Verweise auf die jeweiligen Fachbereichsseiten. Zudem ist es wichtig, regelmäßig Ihren studentischen E-Mail-Account auf neue Informationen hin zu überprüfen. Die FAQ-Seiten der Fachbereiche bieten Ihnen konkrete Hinweise zu fachbereichs- und studiengangsspezifischen Regelungen; die Fachbereiche informieren zusätzlich über die Zugänge zu Ihren Moodle-Kursen. Auch die Informationen für die Erstsemester können entsprechende Hinweise enthalten: |
Zugang zu MoodleFolgendes Video zeigt die Basics der Registrierung in Moodle.
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Audiodateien in Moodle einbindenAudiodateien dienen oft dazu, eine Lernsituation durch 'authentisches' Material zu bereichern. Besonders im Sprachenunterricht ist der Nutzen augenfällig, aber auch alle anderen Fachdisziplinen können vom Einsatz von Tonmaterial profitieren. Audioaufnahmen stehen nicht nur in einer Vielzahl von Sprachen und Genres im Netz bereit, sie können mit gängigen Computern inzwischen auch ohne großen Aufwand selbst erstellt werden. Insbesondere das Thema Podcasting hat die Diskussion um den didaktischen Einsatz von Audiomaterial sehr angeregt. Eine einfache Variante ist die Aufnahme von Vorlesungen und deren Online-Bereitstellung über die Lernplattform Moodle. Wie Audiodateien in Moodle einbinden?Die Einbindung kann auf dem gleichen Weg erfolgen, wie bei jedem anderen Dateiformat über Drag & Drop oder den Textlink „+Material oder Aktivität anlegen" in dem gewünschten Kursabschnitt eines Moodle-Kurses. Die Datei ist nach den Hochladen mit einem Lautsprechersymbol gekennzeichnet und wird in einem internen Medienplayer geöffnet.
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Aufgaben in Moodle einreichenUm was geht es?Die Aktivität Aufgaben kann in Lehrveranstaltungen zur Einreichung von Dokumenten u. ä. verwendet werden. Lehrende können diese anschließend kommentieren oder bewerten. Diese Aktivität eignet sich jedoch nur für einzelne Aufgaben bzw. Fragestellungen.
Sie können entscheiden, ob die Abgabe online über die Texteingabe oder als Dateiabgabe erfolgen soll. Eingereichte Aufgaben können nur von der Lehrperson eingesehen werden. Wie gehen Sie vor?
1. Schalten Sie zunächst Bearbeiten einschalten ein und wählen Sie im entsprechenden Themenbereich Material oder Aktivität anlegen und dann Aufgabe aus. 2. Tragen Sie anschließend den Namen der Aufgabe ein. Eine Beschreibung ist nicht notwendig. 3. Unter Aufgabeneinstellung können Sie dann u. a. den Abgabebeginn sowie das Ende der Abgabefrist eintragen und entscheiden, ob die Studierenden die Aufgabe auch noch zu einen späteren Zeitpunkt abgeben dürfen. Außerdem legen Sie unter Abgabetyp fest, ob eine Texteingabe oder Dateieingabe erfolgen soll, die Anzahl der hochladbaren Dateien, die Größe der Dateien und ob Kommentare erlaubt sind oder nicht. 4. Unter Feedback-Typen und Bewertung können Sie u. a. die Feedback-Funktion aktivieren bzw. die Bewertung der Aufgabe konfigurieren. 5. Speichern Sie die Einstellungen. Wie können Studierende Aufgaben einreichen?1. Über den Button Abgabe hinzufügen, können Studierende ihr Ergebnis hochladen. Nachdem die Datei/Text hinzugefügt wurde, müssen die Änderungen gesichert werden. . Wie können Aufgaben eingesehen werden?1. Klicken Sie im entsprechenden Bereich das Symbol für die Aufgabe an und drücken Sie anschließend Alle Aufgaben anzeigen und bewerten. Weiterführende Links:Auf moodle.org finden Sie weitere Informationen und Tutorials. |
Dateien mit Android Endgeräten aus Moodle herunterladenBei einigen Android Tablets und Smartphones bricht der Download von Dateien aus der Moodle Plattform ab. Hier gibt es eine einfache Lösung. Halten Sie den Finger auf dem Textlink der gewünschten Datei ca. 3 Sekunden gedrückt. Es erscheint ein Menüfenster. Hier müssen Sie auswählen "Link speichern". Die Datei kann nun wie gewohnt heruntergeladen und verwendet werden. ![]() |
Datei-Upload in MoodleDie Drag & Drop-Funktion ermöglicht es Ihnen, Dateien von Ihrem PC in das Moodle-Fenster direkt hochzuladen. Der Umweg über den File-Picker ist somit nicht mehr nötig. Die Drag & Drop-Funktion ist bei Datei-Anhängen (z.B. für einen Forenbeitrag), in Verzeichnissen (Ordnern) und auf der Kursoberfläche im Bearbeitungsmodus verfügbar. Drag & Drop kann für eine oder mehrere Dateien genutzt werden. Der Upload kann je nach Dateigröße einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Uploadfortschritt wird nicht angezeigt. |
Personenbezogene Datei-Ablage in MoodleLiebe Moodle-Kursleiterinnen und -leiter, diese Option müssen wir leider temporär deaktivieren. Das Anlegen neuer Dateien ist nur noch kursbezogen möglich. Ihr E-Learning-Team |
Was tun, wenn die Datei zu groß für den Upload in Moodle ist?Momentan liegt die Grenze für einzelne Dateien, die in Moodle hochgeladen werden können bei 50 MB. Dozent/-innen können dieses Limit aber für die Nutzer/-innen der von Ihnen betreuten Kurse beliebig weiter reduzieren. Wenn Sie als Dozent/-in allerdings eine Datei in Ihren Moodlekurs einbinden müssen, deren Größe über 50 MB liegt und sich nicht reduzieren lässt, dann gibt es folgende Möglichkeiten:
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Didaktische Hinweise zur Gestaltung von Online-LehreIm Folgenden finden Sie allgemeine didaktische Hinweise zur Gestaltung von Online-Lehre. Eine einfache Basis schaffenNutzen Sie Moodle (die zentrale Lernplattform der Frankfurt University of Applied Sciences) um möglichst klare, einfache Strukturen für Ihre Lehrveranstaltungen zu schaffen. Informationen zu möglichen Moodle-Formaten finden Sie in unserem Support-Hub. Machen Sie Ihren Studierenden alle relevanten Materialien, Links, Informationen und Aufgabenstellungen zeitnah über Moodle zugänglich. Formulieren Sie Ihre Informationen und Aufgabenstellungen möglichst klar, um notwendige Rückfragen seitens
der Studierenden zu minimieren. Klare Ziele benennenDefinieren Sie eindeutige Lernziele, damit Studierende die Chance haben, sich auf diese einzustellen. Sie können dafür auf die Modulbeschreibung Ihrer Lehrveranstaltung zurückgreifen. Orientierung gebenUnterstützen Sie Ihre Studierenden mit Empfehlungen für die geplanten und erwarteten Lehr- und Lernaktivitäten. Stellen Sie diese am besten in einer zeitlichen Abfolge für das Semester dar. Verbindliche und strukturierte Kommunikation
Eine einheitliche und gut strukturierte Kommunikation trägt zum Erfolg der Online-Lehre bei. Definieren und nutzen Sie hierzu wenige, aber verbindliche Kanäle. Für Informationen beispielsweise eine FAQ-Sammlung im Moodle-Wiki und für den Austausch untereinander ein Forum in Moodle. Informieren Sie Ihre Studierenden über Zeiten und Wege Ihrer Erreichbarkeit sowie Ihre Reaktionszeiten. Bedenken Sie: Zeitunabhängiges Lernen unterstützenGestalten Sie asynchrone Lernsituationen, in denen Studierende die jeweiligen Aufgaben im eigenen Tempo bearbeiten können. Präsenztermine lassen sich nicht vollständig durch Webinare ersetzen, nutzen Sie die bisherigen Sitzungstermine beispielsweise als Fristen für regelmäßige Abgaben, für Feedback oder neue Inhalte. Bedenken Sie: Synchrone
Online-LehreSynchrone
Online-Lehre ist bei Lehrenden und Studierenden beliebt, ermöglicht sie
bei entsprechender Gestaltung doch direkte Kommunikation und erlebbare
Präsenz. Bedenken Sie:
Zeit gebenDie Organisation der Online-Arbeit, sowohl einzeln als auch in der Gruppe benötigt aktuell mehr Zeit als in Präsenz. Diese Zeit sollten Sie den Studierenden geben. Definieren Sie dennoch Zeitlimits zur Bearbeitung der Aufgaben, damit die Studierenden sich orientieren und organisieren können. Bedenken Sie: Eindeutige Aufgaben stellenVersuchen Sie möglichst eindeutige Aufgaben zu stellen und den Umfang der Bearbeitung klar zu definieren, damit diese von Studierenden eigenständig und ohne aufwendiges Nachfragen bearbeitet werden können. Lernmaterialien bereitstellenEs gibt viele Möglichkeiten einfach und schnell digitale Lernmaterialien wie besprochene Folien o.ä. zu erstellen (Hilfen), oft aber gibt es bereits gute digitale Ressourcen im Netz, auf die Sie verlinken können. Natürlich muss es nicht immer multimedial sein und ein Text ist die geeignete Lernressource. Beachten Sie aber in jedem Fall das Urheberrecht. Es gibt auch recht niedrigschwellige Möglichkeiten Videos in Moodle mit interaktiven Lernaufgaben anzureichern. Hierfür wird steht Ihnen die Aktivität H5P zur Verfügung. Einen leichten Einstieg bietet dieser frei zugängliche Selbstlernkurs: https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/einstieg-in-h5p. Bedenken Sie: Barrierefreiheit beachtenAchten Sie darauf, Ihr Angebot möglichst barrierarm zu gestalten. In den meisten Fällen verbessert dies die allgemeine Benutzbarkeit (Usability) ihrer Online-Lehre (z. B. durch die Verwendung von formatierten Überschriften, klare Struktur, Verwendung von asynchronen Formaten usw.). Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage. Feedback einholen und gebenErmöglichen Sie regelmäßige Feedbackrunden zur Arbeitsbelastung oder dem Lernfortschritt der Studierenden, um auf mögliche Probleme aufmerksam zu werden und diese ggf. beheben zu können. Sie können dafür einfach ein gemeinsames Forum nutzen, oder eine strukturierte Abfrage über die Aktivität "Feedback". Die Moodle Aktivität Test eignet sich um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, ihren Lernfortschritt selbst zu überprüfen und hilft Ihnen wiederum, sich mittels der aggregierten Auswertung einen Eindruck zu verschaffen, so dass Sie Ihr Lehrangebot darauf abstimmen können. Bedenken Sie: Entgrenzungen vorbeugenRichten Sie feste Sprechzeiten ein, an denen Sie direkte, virtuelle Unterstützung anbieten und laufende Anfragen bearbeiten können. Sie könnten zur Terminvergabe beispielsweise die Moodle-Aktivität "Abstimmung" nutzen. Bedenken Sie: Graphischer Überblick der Dos and Don'tsTauschen Sie sich mit Kolleg/innen ausAktuell können Sie dafür beispielsweise das Moodle-Kursleiter-Forum nutzen. Sollten sie keinen Zugriff darauf haben, dann schreiben Sie für die Freischaltung eine kurze E-Mail an support@elearning.fra-uas.de. Weitere HilfenAusführlichere Empfehlungen für die Online-Lehre im Corona-Semester finden Sie auf unserer Homepage. Machen Sie sich mit den Grundfunktionen von Moodle vertraut und verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie Sie sehr einfach digitale Lehr-, Lernmaterialien erstellen können. Die entsprechenden Hilfen finden Sie hier:
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Einschreibeschlüssel für den Moodle-Kurs verwaltenSie finden die Möglichkeit nach dem Erstellen eines neuen Kurses in der linken Seitenleiste Ihres Kurses unter "Teilnehmer/-innen". Klicken Sie auf "Teilnehmer/innen" und dannach auf das Zahnradsymbol rechts der Überschrift "Teilnehmer/-innen". Sie können nun Nutzer/-innen über die manuelle Einschreibung hinzufügen (1) oder die Selbsteinschreibung aktivieren und den Einschreibeschlüssel festlegen (2). Löschen oder deaktivieren Sie bitte auch die Einschreibmethode "Manuelle Einschreibung" nicht (Augensymbol), da Sie sich damit selbst aus dem Kurs aussperren würden.Weitere Informationen im Netz:
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Einstieg und Empfehlungen für die Online-LehreDie folgenden Empfehlungen und Hilfen sollen Ihnen einen schnellen Einstieg in die Online Lehre ermöglichen. Empfehlungen zur Online-LehreGestützt auf die Auswertung der Lehrenden-
und Studierendenbefragungen zum ersten Online-Semester im Sommer 2020 hat die vom Vizepräsidenten für Studium und Lehre eingesetzte Task Force Online-Lehre und -Studium Empfehlungen für zentrale Fragen der Online-Lehre erarbeitet. Diese finden Sie auf der Homepage der Frankfurt University of Applied Sciences.
Didaktische Hinweise zur Gestaltung der Online-Lehre
In unserem Support-Hub finden Sie eine knappe Übersicht didaktischer Hinweise zur
Gestaltung von Online-Lehre. Einige mögliche SzenarienDie Lehre an der Frankfurt UAS ist vielfältig. Es sind differenzierte und an die Situation angepasste
Lehrkonzepte erforderlich. In der Regel sollten diese neben den
synchronen Komponenten auch asynchrone Komponenten beinhalten und
sinnvoll miteinander verknüpfen. Für den Einstieg können Sie sich von folgenden Szenarien inspirieren lassen. 1. Vortrag (z. B. Vorlesungen, Präsentation)Lehrvorträge oder Präsentation können Sie Ihren Studierenden zur Vor- oder Nachbereitung auch als Aufzeichnungen zur Verfügung stellen. Bereiten Sie Screencasts (gefilmte
Bildschirmaufnahmen) für den späteren Einsatz vor. Diese können Sie in Moodle
über Panopto direkt in Ihren Kurs integrieren. Für rein-auditive Inhalte oder Zusatzinformationen nutzen Sie das Format des Podcasts. Für Fortgeschrittene: Unterstützen Sie die vertiefte Erarbeitung aufgezeichneter Lehrinhalte durch die Integration
interaktiver Elemente wie z.B. Zwischenfragen, z. B. durch die Einbindung über H5P. Wichtig: denken Sie daran Ihre Folien im PDF Format zur Verfügung zu stellen, um einen barrierearmen Zugang zu ermöglichen. 2. Kommunikation (z.B. asynchrone Klärung von Fragen, Betreuung, Lernaufgaben, Diskussion)Foren in Moodle können - je nach Konfiguration, die Sie vornehmen - für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Mit der Einrichtung eines sogenannten Standardforums geben Sie den Studierenden die Möglichkeit Fragen zu stellen, zu diskutieren oder Antworten auf Aufgabenstellungen zu geben. Wichtig: Geben Sie für die Forennutzung einen klaren Arbeitsauftrag bzw. erläutern Sie die geplante gemeinsame Nutzung, da Foren ohne eine klare Orientierung über Ziel und Zweck meist unbenutzt bleiben. Sie können auch mehrere Foren für verschiedene Zwecke einrichten. 3. Gruppenarbeiten (z. B. Seminar/Übung)Gruppenarbeit
zählt zu den aktivierenden Lernformen. Allerdings muss sie gut geplant,
strukturiert und zielbewusst gefördert werden. Dies betrifft nicht nur
das gemeinsame Bearbeiten von Aufgaben, sondern ebenso Prozesse der
Gruppenbildung, der Koordination und mehr.
4. Einzelaufgaben (z. B. Seminar/Übung)Moodle bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, um Bearbeiten und Betreuung von Aufgabenstellungen und/oder das Bereitstellen
von Materialien zu ermöglichen.
Übersicht digitaler Formate und ToolsIm Folgenden erhalten Sie eine kurze Übersicht über verschiedene Tools, die Ihnen an der Frankfurt UAS zur Verfügung stehen, inklusive direkter Links zu wichtigen Hilfen im Support Hub. MoodleNutzen Sie als zentralen Ankerpunkt Ihrer Lehre einen Kursraum in Moodle. Moodle ist das Learningmangementsystem der Frankfurt University of Applied Sciences. Kursräume in Moodle können Sie für unterschiedliche Zwecke gestalten und nutzen:
Videokonferenzsysteme
Die Frankfurt UAS stellt Lehrenden wie Studierenden eine Zoom-Lizenz zur Verfügung. Infos zur Nutzung finden Sie hier: Handreichung Zoom. Produktion von digitalen Selbstlernmaterialien
Videos in Moodle und VideoplattformPanopto ist die seit dem Sommersemester 2020 neue Videoplattform an der Frankfurt UAS. Diese können Sie direkt aus Ihrem Moodle Kurs bedienen. Eine Alternative bieten wir Ihnen mit OpenCast. Benutzen Sie in den meisten Fällen Panopto. Besuchen Sie den Support
Hub auf Moodle, um schnell Antworten und Inspirationen rund um das Thema E-Learning an der Frankfurt UAS zu finden. |
Fehlerbehebung: Passwort oder Anmeldenamen vergessen?Problem:Sie haben Ihr Passwort oder Ihren Anmeldenamen vergessen. Lösung: Sie können sich unter dem Link 'Kennwort vergessen' ein neues Kennwort senden lassen. Geben Sie dort Ihre E-Mail-Adresse ODER Ihren Anmeldenamen in das jeweilige Formularfeld ein. Beachten Sie dabei folgendes:
Nur so ist gewährleistet, dass es sich um ein sicheres Passwort (Kennwort) handelt.
|
Konventionen für die Benennung eines Moodle-KursesEs gibt ein einheitliches Namenformat für die Moodle-Kurse: <Nachname Dozent/in>: <Titel der Veranstaltung> - <Semester> bzw. (semesterübergreifend) Beispiele:
Für den Fb4 gilt ein geändertes Namensschema: Modul 45.2 - Rosenstolz: Einführung in die Soziale Arbeit - SS 14 Für die Vergabe des Kurznamens des Kurses verwenden Sie bitte nicht mehr als 15 Zeichen. Dieser Kurzname erscheint z.B. in den als E-Mail versendeten Forenbeiträgen im Betreff oder in der persönlichen Kursnavigation. Deshalb sollten Sie eine prägnante, sprechende Abkürzung wählen, idealer Weise mit einem Hinweis auf das betreffende Semester. Dies gilt für Sie nur, wenn Sie selbst Kurse erstellen können. Haben Sie kein Recht um Kurse zu erstellen, dann beantragen Sie einen neuen Kurs einfach über unser Webformular: Der Kurstitel wird automatisch korrekt generiert. |
Mein Profil in MoodleWorum geht es: Wie ändere ich Angaben in meinem Profil? Bei Fragen wenden Sie sich bitte über folgende E-Mail-Adresse an das E-Learning-Team der Frankfurt University of Applied Sciences: |
Moodle-Blöcke: Tipps zur Kursraumgestaltung
Sogenannte „Blöcke“ sind manchmal übersehene, aber wichtige Elemente der Kursraumgestaltung in Moodle. Sie können Ihren Moodlekurs individuell mit diesen „Block“ genannten Elementen ergänzen und ausstatten. Unterschiedliche Blöcke unterstützen eine Vielzahl von Funktionen der Lernraumgestaltung. Aufgrund der besonderen Erfordernisse der Online-Lehre möchten wir Ihnen folgende Blöcke kurz vorstellen: Neue
Aktivitäten
Neue Ankündigungen
Personen online Aktuelle
Termine
Alle Blöcke erscheinen in der rechten Seitenleiste und können dort beliebig platziert werden. Aktivieren Sie nur die Blöcke, die Sie für Ihr Kurskonzept für sinnvoll erachten bzw. benötigen. Hier finden Sie ein Videotutorial zur Einbindung von Blöcken in Ihren Moodle-Kurs sowie eine Übersicht weiterer hilfreicher Funktionen: https://docs.moodle.org/39/de/Blöcke
|
Moodle-Kurs neu erstellen bzw. anlegenAlle Personen deren E-Mail Adresse folgende Endungen enthält können selbst Moodle Kurse innerhalb ihres Fachbereichs anlegen:
Alle anderen Personen nutzen bitte unser Kursbeantragungsformular. Videoanleitung zur Kurserstellung: Textanleitung zur Kurserstellung: Erster Schritt: Den Kurs erstellen
Zweiter Schritt: Lehrende eintragen
Dritter Schritt: Studentische Selbsteinschreibung aktivieren
Vieter Schritt: Einschreibeschlüssel für Studierende festlegen
Sind Studentische Kurse möglich? |
Moodle Vorlage für Onlinelehre (Corona)Dieser Moodlekurs ist eine Vorlage, die auf Anfrage für Sie dupliziert werden kann: https://moodle.frankfurt-university.de/course/view.php?id=6042 Wenn Sie einen Blick darauf werfen möchten, dann können Sie sich selbst einschreiben. Ziel ist es, Lehrenden, die weniger mit Onlinelehre vertraut sind, eine Kursstruktur anzubieten, die den Einstieg erleichtert und an die spezifischen Bedarfe angepasst werden kann. Innerhalb des Kurses finden Sie viele Tipps für die Ausgestaltung der Onlinelehre mit Moodle. Die Kursstruktur orientiert sich an den Semesterwochen und der didaktischen Trias:
Vgl.: Petschenka, A.; Ojstersek, N.; Kerres, M.: Lernaufgaben gestalten. Lerner aktivieren mit didaktisch sinnvollen Lernaufgaben. In: Hohenstein, A.; Wilbers, K. (Hrsg.), Handbuch E-Learning (Kap. 4.19, 7. Erg.-Lfg. Januar 2004). Köln: Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst. Wünschen Sie ein Duplikat dieses Kurses zur eignen Verwendung und Adaption, dann nutzen Sie bitte dieses Formular: https://moodle.frankfurt-university.de/mod/page/view.php?id=180678 und tragen vor dem Versand das Stichwort „Corona“-Template
in das Textfeld für Anmerkungen ein. |
Nachrichtenforum im Moodle-KursStandardmäßig wird von Moodle beim Erstellen eines Kurses bereits ein Forum (Nachrichtenforum) eingerichtet. Das Nachrichtenforum ermöglicht den Lehrenden Beiträge an alle im Kurs registrierten Teilnehmer/innen zu schicken, da jede/r Teilnehmer/in automatisch in dieses Forum eingetragen wird und neue Beiträge im Nachrichtenforum zusätzlich als eMail erhält. Das Nachrichtenforum kann verwendet werden, um wichtige Mitteilungen an die Kursteilnehmer/innen weiterzuleiten, z.B. Prüfungstermine, Raumänderungen, aktuelle Änderungen im Kurs usw. Der Name Nachrichtenforum kann bei Bedarf durch einen anderen, passenderen Begriff ersetzt werden, z.B. Schwarzes Brett o.ä. Möchten Sie zusätzlich ein Forum zur Kommunikation, müssen Sie mindestens ein weiteres Forum erstellen. Hierbei bestimmen die Einstellungen, die Sie vornehmen, ob neue Forenbeiträge zwingend per eMail versendet werden, oder die Kursteilnehmer/innen selbst entscheiden können, ob sie neue Beiträge abonnieren.
|
Selbsteinschreibung: So schreiben sich Studierende selbst in Moodle-Kurse einUm als Studierender Zugang zu einem Moodle Kurs zu erhalten, benötigen Sie in den meisten Fällen einen Einschreibeschlüssel. Informationen für das Sommersemester 2021Unter https://www.frankfurt-university.de/faq-corona finden Sie alle wichtigen allgemeinen Informationen rund um Ihr Studium und Prüfungen sowie Verweise auf die jeweiligen Fachbereichsseiten. Zudem ist es wichtig, regelmäßig Ihren studentischen E-Mail-Account auf neue Informationen hin zu überprüfen. Die FAQ-Seiten der Fachbereiche bieten Ihnen konkrete Hinweise zu fachbereichs- und studiengangsspezifischen Regelungen; die Fachbereiche informieren zusätzlich über die Zugänge zu Ihren Moodle-Kursen. Auch die Informationen für die Erstsemester können entsprechende Hinweise enthalten: |
Zugang zu MoodleFolgendes Video zeigt die Basics der Registrierung in Moodle.
|
E-Mail von Panopto: Access RequestWenn Sie mehrfach E-Mails von Panopto erhalten, können die genannten Nutzer*innen nicht auf Ihre Videos zugreifen. Bei jedem missglückten Zugriffsversuch wird eine E-Mail an die verantwortliche Lehrperson verschickt. Der gescheiterte Zugriff kann verschiedene Ursachen haben: 1. Das Video ist von Ihnen noch nicht freigegeben oder nur für einen beschränkten Nutzerkreis geöffnet. Überprüfen Sie bitte die Einstellungen unterhalb des jeweiligen Videos mit den Buttons "Einstellungen" oder "Freigeben". 2. Das Video liegt in einem anderen Kursraum und wurde nicht kopiert. Damit kann es auch nicht aufgerufen werden, da die Studierenden nicht in beiden Kursen eingetragen sind. Hier finden Sie ein Tutorial, wie Sie die Einstellungen anpassen können. 3. Die zugreifenden Studierenden sind nicht berechtigt das Video zu sehen, da sie in dem Kurs nicht eingeschrieben sind und den Video-Link von Kommilitonen zugeschickt bekommen haben. 4. Das Video liegt außerhalb des Moodle Kursraums. Studierende können erst nach dem Betreten auf geschützte Videos zugreifen. 5. Die individuellen Cookie Einstellungen im Browser der Studierenden wurden angepasst. Daher können die in Moodle eingebetteten Videos nicht mehr aufgerufen werden. Hier finden Sie eine Anleitung wie Studierende die Einstellungen richtig setzen können. 6. Bei Safari Browsern ist die Einstellung: "webseitenübergreifendes Tracking verhindern" aktiviert. |
Fehlerbehebung: Automatische Bestätigungsmail nicht erhaltenAllgemein
Problem:Sie haben sich bei Moodle registriert, oder Ihr Passwort geändert, haben aber keine Bestätigungs E-Mail von Moodle erhalten. Jetzt können Sie sich nicht einloggen, da Sie keine Bestätigungsmail haben. Sie haben Ihre Hochschuladresse genutzt?Dann prüfen Sie Ihr entsprechendes Postfach und wenden sich bei Problemen an die Campus IT. Wenn Sie sich erstmals bei Moodle registrieren oder Ihr Passwort ändern, versendet Moodle automatisch erstellte E-Mails an Sie. Diese E-Mails enthalten Bestätigungslinks und weitere Informationen, die notwendig sind um den Registrierungsprozess abzuschließen. Sie haben als Externe/r eine andere E-Mail-Adresse genutzt?Ursachen:
Lösung: Weitere Hinweise: Falls es jedoch weiterhin Probleme gibt, wenden Sie sich bitte über folgende E-Mail-Adresse an das E-Learning-Team der Frankfurt University of Applied Sciences: support@elearning.fra-uas.de ------------------------------------------------------- ENGLISH VERSION ------------------------------------------------------- Problem:
What to do: |
Fehlerbehebung: Passwort oder Anmeldenamen vergessen?Problem:Sie haben Ihr Passwort oder Ihren Anmeldenamen vergessen. Lösung: Sie können sich unter dem Link 'Kennwort vergessen' ein neues Kennwort senden lassen. Geben Sie dort Ihre E-Mail-Adresse ODER Ihren Anmeldenamen in das jeweilige Formularfeld ein. Beachten Sie dabei folgendes:
Nur so ist gewährleistet, dass es sich um ein sicheres Passwort (Kennwort) handelt.
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Fehlerbehebung: Safari Browser füllt Selbsteinschreibung automatisch ausWenn Sie einen Mac mit dem Browser Safari verwenden und die Funktion "Auto-Vervollständigen" nutzen, werden Sie Probleme haben, den gewünschten Einschreibeschlüssel für die Selbsteinschreibung der Studierenden zu hinterlegen. Ihr Browser befüllt die entsprechenden Felder automatisch mit Ihren persönlichen Anmeldedaten für Moodle und überschreibt den von Ihnen eingegebenen Zugangsschlüssel. Um dies zu unterbinden, müssen Sie diese Funktion deaktivieren. Dies ist in Ihrem Browser unter Safari/Einstellungen auf zwei verschiedenen Wegen möglich. Sie können durch das Entfernen des Hakens bei "Benutzernamen und Kennwörter automatisch ausfüllen" die Funktion für alle besuchten Websites komplett deaktiveren. Sie können aber auch gezielt im Menüpunkt "Kennwörter (1)" nur die Moodle URL (2) auswählen und anschließend das Kennwort entfernen (3). So bleiben Ihre anderen gespeicherten Kennwörter erhalten. |
Anmeldung in Moodletba |
Aufgaben einreichentba |
Moodlekurse findentba |
Nutzerlöschungtbatba |
Nutzernamen oder Passwort vergessentba |
Videoabgaben für Studierende in MoodleDie beiden Screencasts zeigen wie Sie als Dozent*in eine Videoabgabe erstellen und wie Studierende Videos in Moodle abgeben können. Die hochgeladenen Videodateien sind nur für Lehrende sichtbar und können kommentiert oder bewertet werden. Auch der Upload von Audiofiles ist möglich. Beachten Sie beim Testen als Dozent*in bitte, dass der Rollenwechsel in Moodle für die Aktivität "Aufgabe" nicht nachgebildet wird. Auch wenn Sie scheinbar die Rolle "Student" haben, sehen Sie weiterhin die Dozentenperspektive. Wenn Sie es authentisch testen möchten, müssen Sie sich einen zweiten Zugang anlegen und diesen als "Student" im Kurs anmelden. Wie richte ich als Lehrperson eine Videoabgabe in meinem Kurs ein?Wie kann ich als Studierende Videos in Moodle abgeben? |
Barrierearme Videos in Moodle mit PanoptoAn der Frankfurt UAS wird die Videoplattform Panopto verwendet. Die Plattform bietet an sich verschiedene Funktionaltäten, die eine Bedienung für Menschen mit Behinderungen erleichtert. Z. B. ist der Video-Player durchgängig mit der Tastatur bedienbar und Videos können langsamer oder schneller abgespielt werden. DigiTaL empfiehlt Ihnen Videos immer mit Panopto in Ihren Moodle Kurs einzubinden. Im folgenden finden Sie mehre Tipps und Tricks, die Sie beachten
sollten, um Ihre Videoeinheiten möglichst barrierearm zu gestalten. Benötigen Sie Unterstützung in Bezug auf Barrierarmut Ihrer digitalen Lehre melden Sie sich einfach mit dem
Betreff „Barrierearme digitale Lehre“ bei uns unter support@elearning.fra-uas.de. Benutzen Sie die Automatische Untertitel Funktion von PanoptoAktivieren Sie die Generierung von Untertiteln für Ihre Panopto-Videos. Dies hilft nicht nur Menschen mit Hörbehinderung, sondern auch Menschen, für die Deutsch eine Zweitsprache ist. Stellen Sie in Panopto die Sprache um, falls Sie Ihr Video z. B in Englisch ist. Wie sie die automatische Untertitel Funktion benutzen zeigt Ihnen folgendes Video: Link: How to Add ASR (Automatic Speech Recognition) Captions into a Video Die automatische Untertitel Generierung liefert relativ gute
Ergebnisse. Jedoch wird dieses automatisiertes Verfahren keine fehlerfreien
Untertitel Sammlungen erstellen. Diesbezüglich können Sie mithilfe von Panopto
die Untertitel nachbessern. Link: How to Manually Caption Sessions in the Editor Mit Panopto können auch automatisch Untertitel in anderen Sprachen z. B. in Englisch erstellt werden. Hierfür ist es wichtig eine genaue Reihenfolge einzuhalten: Link: How to Use Multiple Language ASR Captioning Bildliches genau beschreibenVerablisieren Sie einen Folienwechseln bei einem ScreenCast oder wenn eine spezifische Grafik zu sehen ist, sodass Ihnen Studierende mit Sehbeeinträchtigung folgen können. Wenn Sie Grafiken einbetten, erläutern Sie diese bitte
ausführlich sprachlich. Dies ist gerade wichtig
bei Videos ohne genaues Drehbuch wie z. B. Vorlesungsaufzeichnungen oder
Screencasts.Gezeigtes bereitstellen und/oder genau beschreibenPräsentieren Sie in einem Screencast Foliensätze, fertigen sie Aufschriebe an oder besprechen Sie ein Dokument, stellen Sie diese Materialien als barrierarme Dokumente in Moodle parallel zum Video zur Verfügung. Dadurch können Studierende mit Behinderung die Dokumente zur Nachbereitung Ihres Videos benutzen. Z. B. können blinde Studierende so Ihren Erklärungen im Video folgen und das Dokument durch den ScreenReader lesen. Darüber hinaus erleichtert dies das Lernen für alle Studierende. Wie Sie Dokumente barrierearm gestalten können erfahren Sie
unter Barrierearme
digitale Lernmaterialien (Text und Präsentationen) Stellen Sie gegebenenfalls Alternativen bereitVideos sind für blinde Menschen und Menschen mit starken
Sehbeeinträchtigungen nur auditiv wahrnehmbar. Gegebenenfalls können
alternative Materialien ein besseres Lernergebnis fördern. Sprechen Sie mit
Ihren Studierenden darüber. Verwenden Sie deswegen auch die Untertitelfunktion
in Panopto. Sie können so die Untertitel als Textdatei herunterladen und als
Transkript in Verbindung mit dem gezeigten Materialien zur Verfügung stellen.
Stellen Sie Ihre Videos frühzeitig zur VerfügungAchten Sie allgemein darauf, dass Sie Studierende mit Behinderung Materialien wenn möglich frühzeitig zur Verfügung stellen, um einer eventuellen längeren Bearbeitungszeit auf Grund von Überwindung von Barrieren gerecht zu werden.
Nutzen Sie die KapitelfunktionGerade bei längeren Videos profitieren alle Lernenden davon, wenn Sie Ihre Videos mit der Kapitelfunktion von Panopto strukturieren. Dies macht gezieltes Ansteuern z. B. für das Wiederholen leichter. Menschen mit Sehbeeinträchtigungen können so zielgesteuerte Teile in Ihrem Video ansteuern. In folgendem Tutorial erfahren Sie wie Sie Kapitel zu Ihren
Panopto Videos hinzufügen: Video: How to add a Table of Content
Weiterführende Links:Link: Learn About Accessibility Features Link: BIK - Leitfaden barrierefreie Online-Videos Link: Aktion Mensch - 4 Tipps für dein barrierefreies Video |
Einschreibeschlüssel für Moodle-Kurse- Warum sollte ich diesen festlegen?Frage: Warum sollte ich einen Zugangsschlüssel für den Moodle-Kurs vergeben? Anhand des Einschreibeschlüssels registrieren sich die Studentinnen und Studenten in dem von Ihnen bereitgestellten Moodle-Kurs. Dies geschieht einmalig und dient der Zugriffskontrolle. Dozent/inn/en verwalten den Einschreibeschlüssel und geben diesen ihren Studierenden in der Regel zu Beginn des Semesters bekannt. Antwort: Es gibt zwei Gründe, für die Verwendung eines Zugangsschlüssels:
Natürlich gibt es auch Anwendungsfälle in denen bewusst auf den Einschreibeschlüssel verzichtet wird: z.B. wenn ein frei zugängliches Angebot zum Selbststudium zur Verfügung gestellt werden soll. Wie Sie den Einschreibeschlüssel festlegen, erfahren Sie in einer weiteren FAQ |
Einstieg und Empfehlungen für die Online-LehreDie folgenden Empfehlungen und Hilfen sollen Ihnen einen schnellen Einstieg in die Online Lehre ermöglichen. Empfehlungen zur Online-LehreGestützt auf die Auswertung der Lehrenden-
und Studierendenbefragungen zum ersten Online-Semester im Sommer 2020 hat die vom Vizepräsidenten für Studium und Lehre eingesetzte Task Force Online-Lehre und -Studium Empfehlungen für zentrale Fragen der Online-Lehre erarbeitet. Diese finden Sie auf der Homepage der Frankfurt University of Applied Sciences.
Didaktische Hinweise zur Gestaltung der Online-Lehre
In unserem Support-Hub finden Sie eine knappe Übersicht didaktischer Hinweise zur
Gestaltung von Online-Lehre. Einige mögliche SzenarienDie Lehre an der Frankfurt UAS ist vielfältig. Es sind differenzierte und an die Situation angepasste
Lehrkonzepte erforderlich. In der Regel sollten diese neben den
synchronen Komponenten auch asynchrone Komponenten beinhalten und
sinnvoll miteinander verknüpfen. Für den Einstieg können Sie sich von folgenden Szenarien inspirieren lassen. 1. Vortrag (z. B. Vorlesungen, Präsentation)Lehrvorträge oder Präsentation können Sie Ihren Studierenden zur Vor- oder Nachbereitung auch als Aufzeichnungen zur Verfügung stellen. Bereiten Sie Screencasts (gefilmte
Bildschirmaufnahmen) für den späteren Einsatz vor. Diese können Sie in Moodle
über Panopto direkt in Ihren Kurs integrieren. Für rein-auditive Inhalte oder Zusatzinformationen nutzen Sie das Format des Podcasts. Für Fortgeschrittene: Unterstützen Sie die vertiefte Erarbeitung aufgezeichneter Lehrinhalte durch die Integration
interaktiver Elemente wie z.B. Zwischenfragen, z. B. durch die Einbindung über H5P. Wichtig: denken Sie daran Ihre Folien im PDF Format zur Verfügung zu stellen, um einen barrierearmen Zugang zu ermöglichen. 2. Kommunikation (z.B. asynchrone Klärung von Fragen, Betreuung, Lernaufgaben, Diskussion)Foren in Moodle können - je nach Konfiguration, die Sie vornehmen - für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Mit der Einrichtung eines sogenannten Standardforums geben Sie den Studierenden die Möglichkeit Fragen zu stellen, zu diskutieren oder Antworten auf Aufgabenstellungen zu geben. Wichtig: Geben Sie für die Forennutzung einen klaren Arbeitsauftrag bzw. erläutern Sie die geplante gemeinsame Nutzung, da Foren ohne eine klare Orientierung über Ziel und Zweck meist unbenutzt bleiben. Sie können auch mehrere Foren für verschiedene Zwecke einrichten. 3. Gruppenarbeiten (z. B. Seminar/Übung)Gruppenarbeit
zählt zu den aktivierenden Lernformen. Allerdings muss sie gut geplant,
strukturiert und zielbewusst gefördert werden. Dies betrifft nicht nur
das gemeinsame Bearbeiten von Aufgaben, sondern ebenso Prozesse der
Gruppenbildung, der Koordination und mehr.
4. Einzelaufgaben (z. B. Seminar/Übung)Moodle bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, um Bearbeiten und Betreuung von Aufgabenstellungen und/oder das Bereitstellen
von Materialien zu ermöglichen.
Übersicht digitaler Formate und ToolsIm Folgenden erhalten Sie eine kurze Übersicht über verschiedene Tools, die Ihnen an der Frankfurt UAS zur Verfügung stehen, inklusive direkter Links zu wichtigen Hilfen im Support Hub. MoodleNutzen Sie als zentralen Ankerpunkt Ihrer Lehre einen Kursraum in Moodle. Moodle ist das Learningmangementsystem der Frankfurt University of Applied Sciences. Kursräume in Moodle können Sie für unterschiedliche Zwecke gestalten und nutzen:
Videokonferenzsysteme
Die Frankfurt UAS stellt Lehrenden wie Studierenden eine Zoom-Lizenz zur Verfügung. Infos zur Nutzung finden Sie hier: Handreichung Zoom. Produktion von digitalen Selbstlernmaterialien
Videos in Moodle und VideoplattformPanopto ist die seit dem Sommersemester 2020 neue Videoplattform an der Frankfurt UAS. Diese können Sie direkt aus Ihrem Moodle Kurs bedienen. Eine Alternative bieten wir Ihnen mit OpenCast. Benutzen Sie in den meisten Fällen Panopto. Besuchen Sie den Support
Hub auf Moodle, um schnell Antworten und Inspirationen rund um das Thema E-Learning an der Frankfurt UAS zu finden. |
Moodle: Für welche Zwecke kann Moodle eingesetzt werden?
Diese Aufzählung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Letztendlich ist die Einbindung der Lernplattform in Lehrveranstaltungen abhängig vom Einsatzzweck skalierbar. Die Lernplattform kann einfach nur zur organisatorischen Unterstützung oder aber zur Realisierung innovativer didaktischer Konzepte genutzt werden. Sinnvoll ist in jedem Fall über die Art der Verschränkung des Online-Angebotes mit der Präsenzlehre nachzudenken. Einen Überblick über die Orientierung über den Moodle-WerkzeugkastenWelches der Moodle-Werkzeuge eignet sich am besten für Ihre Zwecke?Die eLeDia GmbH stellt zwei Übersichtsplakate (A2) zum Download zur Verfügung. Die beiden Plakate zeigen Vor- und Nachteile für verschiedene Lernsituationen auf und helfen bei der Auswahl. Dabei kann man vom Werkzeug in der ersten Spalte oder vom Lernziel (Information, Bewertung, Kommunikation, Kollaboration) aus starten. Zusätzlich werden Informationen gegeben, ob es sehr einfach einzusetzen ist und wie es auf der Grundlage der Bloomschen Lernzieltaxonomie eingeordnet werden kann. Wünschen Sie eine ausführliche Beratung, so können Sie sich gerne an das |
Moodle-Kurse barrierearm gestaltenMoodle orientiert sich an den gängigen technischen Richtlinien in Bezug auf Barrierefreiheit (WCAG 2.1.) Jedoch ist die technische Umsetzung allein, ähnlich wie für den Lernerfolg, nicht für eine barrierearme Nutzung Ihrer Moodle Kurse verantwortlich. Entscheidend ist die didaktische Struktur und die sinnvolle Verwendung der vorhandenen Tools. Empfehlungen und Maßnahmen sind dabei stets vorsichtig abzuwägen, da der Abbau von Barrieren den Aufbau von Barrieren für eine andere Person bedingen kann. Benötigen Sie Unterstützung in Bezug auf Barrierarmut Ihrer digitalen Lehre melden Sie sich einfach mit dem Betreff „Barrierearme digitale Lehre“ bei uns unter support@elearning.fra-uas.de.
Folgende Tipps und Tricks können Sie beachten, um Ihre Moodle Kurse im allgemeinen Barriereärmer zu gestalten.Geben Sie Ihren Studierenden genügend Vorbereitungszeit Achten Sie darauf, dass Sie Studierende mit
Behinderung Materialien und Aktivitäten wenn möglich frühzeitig zur Verfügung
stellen, um einer längeren Bearbeitungszeit auf Grund von Überwindung von
Barrieren gerecht zu werden. Falls Sie Materialien und Aktivitäten im wöchentlich
veröffentlichen können Sie, diese bereist für Studierende mit
Nachteilsausgleich früher zur Verfügung stellen, in dem Sie die Einstellung
Voraussetzung benutzen. Z. B. können Sie einstellen, dass der Themenblock, die
Aktivität, das Video oder das Material für eine bestimmte Person bereits
sichtbar ist und für alle anderen Studierenden noch nicht. Geben Sie eine Einführung und Übersicht in Ihren KursGerade für blinde Menschen ist eine kurze Einführung und eine strukturelle Übersicht am Anfang des Kurses wichtig, um sich die Struktur vorzustellen. Dies hilft darüber hinaus allen Studierenden, um sich in Ihrem Moodle Kurs zu orientieren. Sie können dafür den Themen-Block Allgemeines benutzen. Dabei ist wichtig:
Achten Sie auf einen, konsistente und reduzierten AufbauDieser Punkt hilft allen Studierenden, Ihren Kurs einfach zu bedienen zu können und sich so auf das Lernen zu konzentrieren. Strukturieren Sie Ihren Kurs mit den diesbezüglich gedachten Tools wie Themen. Fügen Sie Textlabel auf die Kursseite ein und benutzen sie die
vorgegebenen Formatvorlagen wie Überschriften möglichst sinnvoll und
durchgehend. Durch die Verwendung dieser Formatvorlage und Themenblöcke können
z. B. Studierende mit Sprachausgabe Ihren Kurs bedienen da formatierte
Überschriften direkt angesteuert werden können. Achten Sie bei der Reihenfolge von Elementen wie Arbeitsaufträgen, Aktivitäten und Materialien darauf, konsistent und möglichst linear zu bleiben. Unterschiede in der Reihenfolge können zu großem Unverständnis und Frust bei blinden Studierenden führen. Versuchen Sie möglichst eine lineare Struktur in Ihrem Kurs
zu behalten und verwenden Sie wenn möglich wenig verschachtelte Elemente. Setzen Sie verstärkt auf asynchrone Lehre und KommunikationSetzen Sie wenn möglich auf asynchrone Angebote für Ihre
Lehre. Bei asynchroner Lehre sowie Kommunikation steht die zeitunabhängige
Vermittlung sowie zeitunabhängiger Austausch zwischen Studierenden und
Lehrenden im Vordergrund. Synchrone Kommunikation sollte sparsam und zielgerichtet eingesetzt werden z. B. für Online-Sprechstunden oder einzelne Interaktionen wie Diskussionen. Stellen Sie klare schriftliche ArbeitsaufträgeArbeitsaufträge sollten klar als solche erkennbar und zielgerichtet formuliert werden. Dies unterstützt den Lernweg all Ihrer Studierenden. Achten Sie darauf, dass Arbeitsaufträge nicht in langen Texten untergehen. Heben Sie diese z. B. durch eine formatierte Überschrift „Aufgabe“ hervor. Somit fällt der Arbeitsauftrag für alle Studierenden auf und blinde Studierende können den Arbeitsauftrag direkt ansteuern. Beschreiben Sie auch einen klaren Erwartungshorizont. Binden Sie barrierearme Materialien ein und stellen sie Alternativen zur VerfügungVersuchen Sie Ihre Materialien möglichst barrierearm zu
gestalten. Beachten Sie dazu die Tipps aus Barrierearme digitale
Lernmaterialien (Text und Präsentationen). Mit Panopto können Sie Ihre Videos
möglichst barrierearm aufbereiten. Achten Sie darauf gezeigte Materialien als
Dokumente linear zum Video zur Verfügung zu stellen. Achten Sie darauf, dass sich Links in einem neuen Fenster öffnen.Öffnen Sie das Link Tool und definieren Sie das sich Links in neuen Fenstern öffnen. Versehen Sie Bilder mit Bildbeschreibungen (Alternativ-Texten)Grafiken/Bilder müssen Sie mit Alternativ-Texte versehen. Dieser Text wird durch die Sprachausgabe blinden Menschen vorgelesen und lässt Sie so das Bild sprachlich wahrnehmen. Beschreiben Sie das verwendete Bild, sodass die Information des Bildes unabhängig vom Original verstanden werden kann. Sie können dies nach dem Upload Ihres Bildes in Moodle hinzufügen. Dies ist nur
notwendig wenn die Bilder Informationen transportieren oder didaktisch
eingebunden werden. Falls die verwendeten Grafiken dekorativ sind können Sie auf
eine Beschreibung verzichten, und dies entsprechend markieren. Dadurch
ignorieren Sprachausgaben automatisch das Bild. Verzichten Sie jedoch auf zu
viel dekorative Elemente, da dies sich auf die Barrierefreiheit für Menschen
mit starken Seheeinschränkungen negativ auswirken kann. Benutzen sie starke Kontraste und benutzen Sie Farbe wenn, dann nur „dekorativ“
Informationen dürfen nicht ausschließlich über rein visuelle Mittel wie
Kontrast, Farbe oder die Anordnung im Seitenlayout vermittelt werden. Achten
Sie darauf, dass sich Ihre Schrift, Zeichnungen oder Ähnliches klar vom
Hintergrund abgrenzen. Barrierarme Materialien verwenden Benutzen sie Testtools von MoodleMoodle stellt Ihnen zwei Testtools zur Verfügung, um die Barrierarmut Ihrer Textfelder zu überprüfen und sie auf mögliche Problemstellen hinzuweisen. Zur Zeit ist der Kontrast von Links noch zu gering. DigiTaL wird dies in naher Zukunft ändern. Weiterführende Links:https://docs.moodle.org/39/de/Barrierefreiheit |
Bereitstellung und Verwaltung von Dateien in Moodle-KursenDateien in Moodle zugänglich machen und gemeinsam oder getrennt verwalten Anleitung für Dozent/innen Moodle bietet vielfältige Möglichkeiten, Dateien gemeinsam zu nutzen und zu verwalten. Welche die geeignete ist, hängt von Ihren Anforderungen ab: 1. Studierenden Dateien zum Abruf breitstellen:
2. Studierenden ermöglichen, selbst Dateien und Inhalte bereitzustellen
3. Dateien in Untergruppen ohne Zugriff für andere Kursteilnehmer/innen verwalten
Für alle diese Möglichkeiten bietet Ihnen das eLearning-Team der Frankfurt University Unterstützung bei der Umsetzung an. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an support.elearning@fra-uas.de |
Forennutzung in MoodleUm was geht es?
Das Forum kann für vielfältige didaktische Szenarieren eingesetzt werden, wie z. B.:
Studierende können das Forum orts- und zeitunabhängig nutzen. Sie können außerdem eigene Beiträge verfassen oder auf die Fragen anderer Studierender antworten, Für die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten gibt es verschiede Forumstypen. Wie gehe ich vor?1. Wählen Sie zunächst im Kurs Bearbeiten einschalten aus und anschließend im gewünschten Themenbereich Material oder Aktivität anlegen aus. Wählen Sie dann Forum aus. 2. Vergeben Sie dem Forum anschließend einen Namen und fügen Sie ggf. eine Beschreibung dazu. Diese kann im Kurs angezeigt werden, wenn Sie bei Beschreibung im Kurs anzeigen ein Häkchen setzen. Unter dem Reiter Forumstypen können Sie zwischen verschiedenen Foren auswählen. ![]() 4. Indem man auf Neues Thema hinzufügen klickt, kann ein neuer Themenbereich im Forum angelegt werden. Weiterführende Links:Anbei finden Sie weiterführende Hilfestellungen zum Thema Foren:
|
Gruppenarbeiten und Kommunikation in Zoom durch Breakout SessionsZoom’s Breakout-Räume ermöglichen Ihnen, Ihre Lernenden in bis zu 50 separate Gruppen aufzuteilen. Haben Sie die Host-Rechte, können Sie die Teilnehmenden automatisch oder manuell in Gruppen aufteilen und jederzeit Ihre Studierenden in den Breakout- Räumen besuchen. In den Breakout-Räumen haben die Studierenden alle Möglichkeiten von Zoom, um an Ihrer Aufgabenstellung zusammen zu arbeiten (z. B. Bildschirmfreigabe). Dadurch ergeben sich vielfältige didaktische Möglichkeiten der synchronen Kommunikation und Aufgabenbearbeitung während Ihrer Online-Veranstaltung, z. B.:
Folgendes Video gibt Ihnen einen Überblick über die Funktionalität der Breakout-Räume (English): Video: Breakout Rooms Folgend erklären wir Ihnen wie sie die Breakout-Räume während Ihres Webinars mit Zoom starten und verwalten können. Um Breakout-Räume einzurichten und zu verwalten müssen Sie der Host des Meetings sein. Sie können übrigens z. B. Tutoren zu Co-Hosts ernennen, falls diese im Hintergrund die Räume vorbereiten sollen. Starten der Breakout-Räume
Möglichkeiten während der Breakout-SessionsWährend die Breakout-Sessions aktiv sind, haben Sie mehrere Möglichkeiten:
Nach Beenden der Sessions, bleiben diese erhalten. So können Sie z. B. mehrere Gruppenarbeitsphase in einem Meeting durchführen. Sie können aber auch die Räume neu ordnen lassen. |
Gruppenarbeit in Moodle - Inhalte und Kommunikation nach GruppenzugehörigkeitGruppen in Moodle:
Dozent/inn/en können ihre Kursteilnehmer/innen im Kurs oder in einzelnen Aktivitäten in Gruppen einteilen und arbeiten lassen. Aktivitäten im Kurs, die im Gruppenmodus betrieben werden gestatten es, Nutzerbeiträge nach Gruppenzugehörigkeit zu filtern bzw. Gruppen getrennt zu adressieren.
Gruppierung in Moodle:Eine Gruppierung ist eine Zusammenfassung von verschiedenen Gruppen innerhalb eines Kurses. Wenn eine Gruppierung nur eine Gruppe enthält hat man die Möglichkeit Inhalte ausschließlich dieser Gruppierung anzeigen zu lassen. Zur Moodledokumentation "Gruppierung" Selbständige Gruppeneinteilung der Kursteilnehmer/innen ermöglichen:Beispiel-Szenario:
Das Modul 'Gruppenabstimmung' ermöglicht es, per Abstimmung Nutzer/innen in Gruppen einzuordnen. Falls Sie es aktivieren möchten, finden Sie es unter den Aktivitäten. Um die Aktivität nutzen zu können, müssen Sie zunächst über Kursadministration -> Nutzer/innen -> Gruppen zwei oder mehr Gruppen im Kurs anlegen. Danach können Sie die Aktivität im Kurs hinzufügen und die zuvor erstellten Gruppen zur Auswahl stellen. Die Aktivität unterstützt das Festlegen von Mitgliederzahl-Obergrenzen für Gruppen und die Möglichkeit, dass Kursteilnehmer/innen ihre getroffene Gruppenwahl gegebenenfalls ändern können. |
Gruppenbildungsprozesse in einer virtuellen LernumgebungIn diesem Videotutorial erfahren Sie, wie Sie Gruppenbildungsprozesse in einer virtuellen Lernumgebung fördern können. |
Kommunikationswege in MoodleWorum es geht Moodle bietet den Nutzerinnen unterschiedliche Kommunikationsmöglichkeiten. Erwägen Sie für Ihre Kommunikationszwecke vor der Entscheidung für den geeigneten Weg, dessen jeweilige Vor- und Nachteile. Szenario 1: Lehrende an StudierendeForum Mitteilungen sind nur für die Personen, die ausgewählt werden, sichtbar. Es gibt zwei Wege um diese zu versenden:
Nutzer/innen können selbst einschränken, welche Personen ihnen Mitteilungen senden können. Klicken Sie zur Anpassung oder Überprüfung Ihrer Einstellungen auf das Zahnradsymbol. Quickmail Quickmail ähnelt einem E-Mail Client. Dieser Block ermöglicht Lehrenden E-Mail Nachrichten an einen oder mehrere Studierende zu verfassen. Zur Aktivierung müssen Sie einen eigenen Block hinzufügen, den Sie im "Bearbeiten"-Modus in der linken Spalte ganz unten finden. Hier ein Video zur Anleitung. Szenario 2: Studierende an StudierendeForum Mitteilungen sind nur für die Personen, die ausgewählt werden sichtbar. Es gibt zwei Wege um diese zu versenden:
Nutzer/innen können selbst einschränken, welche Personen ihnen
Mitteilungen senden können. Klicken Sie zur Anpassung oder Überprüfung
Ihrer Einstellungen auf das Zahnradsymbol.
Szenario 3: Studierende an LehrendeMitteilungenOb Sie Ihre Lehrende ebenfalls über die Mitteilungsfunktion erreichen, klären Sie am besten zu Beginn der Lehrveranstaltung. Möglicherweise präferieren diese andere Kommunikationswege. |
Virtuelles Meet & Greet in MoodleVirtuelles Meet and Greet in Moodle
Haben
Sie sich gefragt, wie Sie ihre Studierenden im kommenden Semester ohne
Face-to-Face Interaktion kennenlernen können? Wir haben verschiedene
interaktive Meet
and Greet-Templates (PDF-Datei) erstellt, welche Sie gerne nutzen
können. Die Studierenden können diese zu Beginn des Semesters ausfüllen
und in einer Datenbank in Moodle hochladen. Auf diese Weise können die
Studierenden und Sie mehr übereinander erfahren. Hier sind die PDFs: |
Was sind Wikis und wie setze ich sie in Moodle ein?Wie richte ich Wikis ein?Erfahren Sie hier, wie Sie gemeinsame Wikis in Moodle einrichten.
Besonderheiten von Wikis sind:
Wie erstellt man verlinkte Unterseiten im Moodle-Wiki?Indem man den Namen der neuen Unterseite einfach in doppelte eckige Klammern setzt. Z.B. so: [[Unterseite]]. Für detaillierte Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Moodle-Dokumentation: http://docs.moodle.org/311/de/Wiki Wikis gemeinsam, einzeln oder in Gruppen nutzenSie können ein Wiki unterschiedlich nutzen, je nach Konfiguration:
Nähere Informationen zur Gruppenfunktion in Moodle. |
Wortfelder in MoodleUm was geht es?Zum Kennenlernen können Sie ein Forum in Moodle anlegen, in welches Sie einen zentralen Begriff posten. Die Studierenden erhalten anschließend den Auftrag, zu jedem Buchstaben ein für sie thematisch relevantes Wort zu finden. Ihre Antwort können Sie im Forum durch die Option "Antworten" darlegen. Möchten Sie nicht, dass die Studierenden die Antworten der anderen vorab einsehen können, kann dies vorab eingestellt werden. Wie gehe ich vor?Im Support Hub finden Sie unter diesem Link eine Anleitung zur Einrichtung von Foren. |
Gruppenarbeit in Moodle - Inhalte und Kommunikation nach GruppenzugehörigkeitGruppen in Moodle:
Dozent/inn/en können ihre Kursteilnehmer/innen im Kurs oder in einzelnen Aktivitäten in Gruppen einteilen und arbeiten lassen. Aktivitäten im Kurs, die im Gruppenmodus betrieben werden gestatten es, Nutzerbeiträge nach Gruppenzugehörigkeit zu filtern bzw. Gruppen getrennt zu adressieren.
Gruppierung in Moodle:Eine Gruppierung ist eine Zusammenfassung von verschiedenen Gruppen innerhalb eines Kurses. Wenn eine Gruppierung nur eine Gruppe enthält hat man die Möglichkeit Inhalte ausschließlich dieser Gruppierung anzeigen zu lassen. Zur Moodledokumentation "Gruppierung" Selbständige Gruppeneinteilung der Kursteilnehmer/innen ermöglichen:Beispiel-Szenario:
Das Modul 'Gruppenabstimmung' ermöglicht es, per Abstimmung Nutzer/innen in Gruppen einzuordnen. Falls Sie es aktivieren möchten, finden Sie es unter den Aktivitäten. Um die Aktivität nutzen zu können, müssen Sie zunächst über Kursadministration -> Nutzer/innen -> Gruppen zwei oder mehr Gruppen im Kurs anlegen. Danach können Sie die Aktivität im Kurs hinzufügen und die zuvor erstellten Gruppen zur Auswahl stellen. Die Aktivität unterstützt das Festlegen von Mitgliederzahl-Obergrenzen für Gruppen und die Möglichkeit, dass Kursteilnehmer/innen ihre getroffene Gruppenwahl gegebenenfalls ändern können. |
Inhalte in Moodle wieder verwenden / importierenMöchten Sie einen Kurs bzw. Kurselemente wieder verwenden, dann finden Sie hier Anleitungen zum Vorgehen: Importieren aus Moodle Kursen
Kurssicherungen und WiederherstellungAlternativ können Sie eine Kurssicherung durchführen und in einem neuen/anderen Kurs importieren. Dies wird Ihnen in den folgenden Links erklärt:Duplizieren von Moodle Kursen |
Kurssicherung in MoodleAutomatische SicherungAlle laufenden Kurse auf dem Moodle der Frankfurt University of Applied Sciences werden täglich gesichert. Abgelaufene oder nicht mehr genutzte Kurse sollten möglichst aus dem System gelöscht werden. Nicht nur um die Übersichtlichkeit für die Studierenden zu gewährleisten, sondern auch aus Gründen des Datenschutzes, der die Aufbewahrung personenbezogener Daten an deren Erforderlichkeit koppelt. Bitte teilen Sie also der Moodle-Administration jedes Semester mit, welche Ihrer Kurse nicht mehr benötigt werden. Mailen Sie dazu bitte die URLs (komplette Links der zu löschenden Kurse) an support.elearning@fra-uas.de. So können wir über die eindeutige ID in der URL des Kurses sicherstellen, dass keine Verwechselung vorliegt. Das Löschen von Kursen kann nur von der Administration der Lernplattform vorgenommen werden. Eigene SicherungKursleiterInnen bzw. Dozent/inn/en können ihre Moodle-Kurse jederzeit selbstständig sichern. Dies funktioniert über den Link Sichern im Block "Einstellungen" des Kurses. Mögliche Vorteile sind:
Sie können auswählen, welche Kursinhalte gesichert werden sollen. Sie können die gesicherten Inhalte dann beliebig oft in neue Kurses einspielen. Ausführliche Anleitungen finden Sie hier: Kurs(inhalte) wieder verwenden. |
Löschung von Moodle-KursenMelden Sie uns Ihre nicht mehr benötigten Kurse!Nur die Moodle-Administration besitzt das Recht Kurse zu löschen. Melden Sie uns bitte zu Beginn jedes neuen Semesters, welche Ihrer Kurse, für die Sie verantwortlich sind, nicht mehr benötigt werden. Bitte mailen Sie die URLs (komplette Links der zu löschenden Kurse) an support@elearning.fra-uas.de. So können wir über die eindeutige ID in der URL des Kurses sicherstellen, dass keine Verwechselung vorliegt. |
Moodle-Blöcke: Tipps zur Kursraumgestaltung
Sogenannte „Blöcke“ sind manchmal übersehene, aber wichtige Elemente der Kursraumgestaltung in Moodle. Sie können Ihren Moodlekurs individuell mit diesen „Block“ genannten Elementen ergänzen und ausstatten. Unterschiedliche Blöcke unterstützen eine Vielzahl von Funktionen der Lernraumgestaltung. Aufgrund der besonderen Erfordernisse der Online-Lehre möchten wir Ihnen folgende Blöcke kurz vorstellen: Neue
Aktivitäten
Neue Ankündigungen
Personen online Aktuelle
Termine
Alle Blöcke erscheinen in der rechten Seitenleiste und können dort beliebig platziert werden. Aktivieren Sie nur die Blöcke, die Sie für Ihr Kurskonzept für sinnvoll erachten bzw. benötigen. Hier finden Sie ein Videotutorial zur Einbindung von Blöcken in Ihren Moodle-Kurs sowie eine Übersicht weiterer hilfreicher Funktionen: https://docs.moodle.org/39/de/Blöcke
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Moodle-Kursabschnitte bzw. Themenbereiche umbenennenDie Themenbereiche im mittleren Bereich eines Kurses haben ein eigenes Überschriftenfeld (1). Sollen hier anstatt "Thema 1" etc. passende Überschriften stehen, müssen Sie einen Abschnittsnamen vergeben. Aktivieren Sie hierfür das Zahnradsymbol (2), nachdem Sie Bearbeiten oben rechts im Kursraum aktiviert haben: Sie müssen zunächst den Haken "Standard verwenden (1)" entfernen und können nun eine eigene Überschrift (2) eintragen. Vergessen Sie nicht Ihre Änderung anschließend zu speichern. |
Moodle-Kurs neu erstellen bzw. anlegenAlle Personen deren E-Mail Adresse folgende Endungen enthält können selbst Moodle Kurse innerhalb ihres Fachbereichs anlegen:
Alle anderen Personen nutzen bitte unser Kursbeantragungsformular. Videoanleitung zur Kurserstellung: Textanleitung zur Kurserstellung: Erster Schritt: Den Kurs erstellen
Zweiter Schritt: Lehrende eintragen
Dritter Schritt: Studentische Selbsteinschreibung aktivieren
Vieter Schritt: Einschreibeschlüssel für Studierende festlegen
Sind Studentische Kurse möglich? |
Moodle: Weitere Lehrende in Kurs eintragenIn der Regel nutzen Dozent/innen in Moodle die sogenannte Selbsteinschreibung mit Einschreibeschlüssel um Studierenden den Zugang zu ihren Kursen zu ermöglichen. Doch gibt es auch die Möglichkeit für die Dozent/innen einzelne Studierende oder auch weitere Kolleg/innen selbst in den Kurs einzutragen. Wichtig ist dabei, die Vergabe der korrekten Rolle. Hier finden Sie eine bebilderte Anleitung wie Sie dabei vorgehen. Voraussetzung ist, dass der/ die neue Teilnehmer/in sich bereits bei Moodle registriert hat, also über einen Account verfügt.
![]() Wählen Sie dann die gewünschte Rolle für die hinzuzufügende Person:
![]() Tippen Sie den Namen der hinzuzufügende Person:
![]() Nachdem Sie diese ausgewählt haben, erscheint sie blau markiert über dem Auswahlfeld und Sie könnten weitere Kursteilnehmer/innen oder Kolleg/innen auswählen und hinzufügen:
![]() Weitere interessante FAQs zum Thema Teilnehmer/innenverwaltung in Moodle |
Kursformat bzw. -Layout wählenUm was geht es?Ein Kursformat legt fest, wie der Moodle-Kurs inhaltlich struktruiert ist. Meist werden Kurse nach Wochen oder Themen aufgebaut. Es gibt folgende Formatmöglichkeiten:
Wie stelle ich das Format ein? Um Ihr Kursformat zu ändern klicken Sie auf das Zahnrad in der Hauptkursansicht und öffnen Sie die Kurseinstellungen. Unter Kursformat können Sie das Kursformat auswählen. ![]() Sie können nun zusätzliche Einstellungen für das geewählte Format vornehmen. Je nach Format erscheinen unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten. ThemenblöckeSie können die einzelnen Bereiche eines Kurses verstecken. Klicken Sie dafür Bearbeiten einschalten und anschließend im gewünschten Themenbereich Bearbeiten und dann Thema verbergen. Weiterführende Links:Auf moodle.org finden Sie weiterführende Informationen zum Thema Kurse in Moodle. |
Moodle Kurs umbenennenMoodleKurs umbenennen
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Forennutzung in MoodleUm was geht es?
Das Forum kann für vielfältige didaktische Szenarieren eingesetzt werden, wie z. B.:
Studierende können das Forum orts- und zeitunabhängig nutzen. Sie können außerdem eigene Beiträge verfassen oder auf die Fragen anderer Studierender antworten, Für die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten gibt es verschiede Forumstypen. Wie gehe ich vor?1. Wählen Sie zunächst im Kurs Bearbeiten einschalten aus und anschließend im gewünschten Themenbereich Material oder Aktivität anlegen aus. Wählen Sie dann Forum aus. 2. Vergeben Sie dem Forum anschließend einen Namen und fügen Sie ggf. eine Beschreibung dazu. Diese kann im Kurs angezeigt werden, wenn Sie bei Beschreibung im Kurs anzeigen ein Häkchen setzen. Unter dem Reiter Forumstypen können Sie zwischen verschiedenen Foren auswählen. ![]() 4. Indem man auf Neues Thema hinzufügen klickt, kann ein neuer Themenbereich im Forum angelegt werden. Weiterführende Links:Anbei finden Sie weiterführende Hilfestellungen zum Thema Foren:
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